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Das Kollektiv als Präsenzmaschine

 

Im Wien Museum am einen Ende des Karlsplatzes läuft gerade die Ausstellung Secessionen über die gleichnamigen Künstler:innen-Vereinigungen die Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin, München und Wien gegründet wurden. Das artmagazine hat darüber schon anlässlich der Station in der Alten Nationalgalerie in Berlin berichtet. (⤇ HIER geht’s zur Kritik)
Am anderen Ende des Karlsplatzes, am Beginn des Nachmarktes, residiert bis heute die Wiener Secession im ikonischen Ausstellungsgebäude. Das Ausstellungsprogramm das vom jeweiligen Vorstand als Kollektiv entwickelt wird, trägt deutlich zur internationalen Strahlkraft Wiens als Kunststadt bei.
In unserer Statement-Reihe haben wir mit Präsidentin Ramesch Daha, Barbara Kapusta, Mitglied des 13-köpfigen Vorstandsteams und dem seit März an der Secession wirkenden Kurator Damian Lentini (⤇ HIER unsere Meldung zu seiner Bestellung) über das Programm des verbleibenden Jahres 2024 gesprochen.

⤇ www.secession.at

Mehr Texte von Werner Remm

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