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Weiter Geldmangel bei der IG Bildende Kunst

In einer Aussendung am 4. Juni 2003 beklagt die IG Bildende Kunst, noch immer keine Informationen über die Subventionshöhe für das laufende Jahr bekommen zu haben. Zwar hatte es von der Kunstsektion am 16. Mai 2003 eine Akontozahlung in Höhe von EUR 20.000 gegeben, diese reichte aber nicht aus um die bislang aufgelaufenen Betriebs- und Lohnkosten zu decken. Aus dem Büro von Staatssekretär Morak heißt es dazu, dass die in einem Gespräch zwischen Staatssekretär Morak und der IG Bildnede Kunst am 7. April 2003 geforderte Veränderung der Einreich- und Bearbeitungsfristen bereits umgesetzt werde und dass die Kunstsektion angewiesen wurde, die noch nicht erledigten Subventionsansuchen so rasch wie mögich zu bearbeiten. Die IG Bildende Kunst hat in der Zwischenzeit drastische Einschränkungen beim Betrieb und der Beratung für KünstlerInnen ab dem 10. Juni und die Absage von zwei geplanten Ausstellungen angekündigt um nicht noch mehr ungedeckte Kosten auflaufen zu lassen.
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