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Die Neuerfindung Bad Gasteins

Das Zentrum Bad Gasteins ist eine einzige Baustelle. Die Hotels Badeschloss und Straubinger werden (endlich) saniert und sollen dem morbiden Flair Bad Gasteins ein Ende setzen.

Mit ihrer Sommerfrische Kunst hat Andrea von Goetz den ehemaligen Luxuskurort auf die Agenda der internationalen Kunstszene gesetzt und wohl auch für Investoren interessanter gemacht. Vor nunmehr elf Jahren fand die erste Kunstresidenz im ehemaligen Wasserkraftwerk statt und die mittlerweile in „Art Bad Gastein“ umbenannte Veranstaltung wuchert ein wenig in den Ort selbst und weitere leerstehende Gebäude aus. Die Pandemie hat natürlich auch der Art Bad Gastein einen dicken Strich durch die Planungen 2020 gemacht und erst in diesem Sommer gelingt dem Kunstfestival in den Bergen ein Neustart, der in den kommenden Jahren weitergeführt werden soll.

Zentraler Ort ist nach wie vor das Kraftwerk, das diesmal keine Künstler-Residenzen beherbergen kann, sondern als Ausstellungsraum für Werke von früheren Teilnehmer:innen und einer Neuauswahl von Andrea von Goetz beherbergt. An vier Orten an der Kaiser Wilhelm Promenade werden Einzelpositionen präsentiert und ein „Art Trail“ im öffentlichen Raum soll zu Kunst-Entdeckungen bei Spaziergängen anregen.

In unserer Serie artmagazine fragt nach stellt Andrea von Goetz das diesjährige Festival kurz vor. Ein detaillierter Bericht von den einzelnen Ausstellungsorten folgt.

-->artbadgastein.com

Mehr Texte von Werner Remm

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