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Kunstgeschichte einer möglichen Zukunft: Alfred Weidinger im Gespräch

Bereits in seiner Zeit als Direktor des Museum der bildenden Künste Leipzig, hat Alfred Weidinger zwei wichtige Ausstellungen zu aktuellen Phänomenen der Netzkultur gezeigt. „Virtual Normality“ widmete sich 2018 dem weiblichen Blick in den Sozialen Medien und den Strategien von Künstlerinnen im Zeitalter der allumfassenden digitalen Inszenierung. Im Jahr 2019 folgte mit „Link in Bio“ die Aufarbeitung der andauernden Selbstentblößung durch die „Post Digital Pop“-Generation zeitgenössischer Künstler:innen. Mit der Übernahme der wissenschaftlichen Direktion der Oberösterreichischen Landesmuseen im Jahr 2020 bringt Alfred Weidinger sein Interesse an Neuen Medien auch in der Ars Electronica-Stadt Linz ein.

Warum er das aktuelle Phänomen der NFTs und die damit verbundene mediale Aufregung um die meist höchst illustrativen digitalen Bilder mit den kunsthistorischen Standards einer Museumsausstellung hinterfragt und kommentiert, erläutert er in unserer Serie artmagazine fragt nach.

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Unsere Videokritik der Ausstellung „Proof of Art. Eine Kurze Geschichte der NFTs“ gibt es --> HIER

Die artmagazine Kritik zu „Link in Bio. Kunst nach den sozialen Medien“ finden Sie --> HIER

Mehr Texte von Werner Remm

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