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Der Hilde Goldschmidt-Preis geht an Hans Schabus
Die 1980 in Kitzbühel verstorbene Malerin Hilde Goldschmidt hat in ihrem Testament die Errichtung einer Stiftung verfügt, welche u.a. die Förderung junger KünstlerInnen zum Inhalt hat.
Der nach ihr benannte Preis der mit 8.000 Euro dotiert ist, wird in diesem Jahr zum 5. Mal verliehen.
Die Jury (Gert Ammann, Martin Hochleitner, Magdalena Hörmann, Edelbert Köb, Maria Rennhofer) hat sich für Hans Schabus vor allem aufgrund seines interdisziplinären Ansatzes und des absoluten Gegensatzbezuges seiner Ausstellungsprojekte entschieden.
Derzeit ist Hans Schabus im Rahmen der Manifesta 4 mit dem Projekt \"... I don’t look back, I look in front ...\" zu sehen.
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