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Mahnmal gegen Krieg und Faschismus von Alfred Hrdlicka wird restauriert
Seit 1988 an der Stelle des 1945 durch einen Bombenangriff zerstörten Phillipp-Hofes vor der Albertina hat seit seiner Errichtung zu teils heftigen Protesten geführt wie auch große Zustimmung erfahren.
In den vergangenen zwanzig Jahren hat aber auch der Zahn der Zeit am Denkmal genagt, speziell am "Tor der Gewalt" an seiner Stirnseite.
Daher wird das Mahnmal vorerst durch ein Holzgerüst vor weiteren Witterungseinflüssen geschützt. Ab April 2009 sollen die Marmorskulpturen dann von einem Restaratorenteam in Zusammenarbeit mit Alfred Hrdlicka restauriert werden.
Die Kosten für die Restaurierung werden von der Kulturabteilung der Stadt Wien übernommen.
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