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Förderpreis für Kunstprojekte, Kurt Eisler Kulturstiftung
Ausgrenzung als gesellschaftliches Pränomen ist das Thema einer Ausschreibung für künstlerische Projekte, die das Thema untersuchen, sichtbar machen und sich über den kleinen Kreis eines kunstinteressierten Publikums hinaus an die Öffentlichkeit wenden.
Dabei kann es sich sowohl um eine spezifische Auseinandersetzung mit einzelnen Fragestellungen als auch um eine gesamtgesellschaftliche Problematisierung handeln.
Zugelassen sind alle künstlerischen Techniken bildender Kunst und visueller Kommunikation, Fotografie, Performance, Installation, Konzeptkunst, Video etc. Ausgenommen sind Film und Theater. Professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler sind weltweit dazu eingeladen, Konzepte/Projektbeschreibungen zum Thema einzureichen.
Es steht ein Förderbetrag von insgesamt 8.000 Euro zur Verfügung.
Bewerbungsschluss: 30.6.2006
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich:
Persönliche Angaben (Name, Wohnort, Telefon/Telefax, e-mail), Kurzbiografie, Projektbeschreibung (eine Seite), maximal drei bildliche Projektdarstellungen ? alle Unterlagen im Format DIN A4!
Keine Originale!
Eine Rücksendung erfolgt nicht. Bewerbungen, die dieser Form nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt.
Die Entscheidung des Kuratoriums wird über die Website bekannt gegeben.
Kurt Eisner Kulturstiftung
c/o RA Michael Sack, Schwanthalerstr. 12
D-80336 München, Deutschland
www.kurt-eisner-kulturstiftung.de
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