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Julia Stoschek erhält den ART COLOGNE-Preis 2018

Die Kunst des bewegten Bildes gilt Julia Stoschek als die primäre kulturelle Ausdrucksform ihrer Generation, die sie fördern, wissenschaftlich aufbereiten und bewahren will – und zwar in der gesamten Bandbreite von den klassischen Trägermedien bis hin zu allerneuesten netzbasierten und digitalen Technologien. Das Multimedia-Environment genießt dabei ihr Interesse ebenso wie eine raumgreifende, skulpturale Installation oder das kleine solitäre Format einer Einzelprojektion.

Der Schwerpunkt der Julia Stoschek Collection liegt – neben Klassikern wie Gordon Matta-Clark und Nam June Paik – im zeitgenössischen Bereich, in dem sich fast alle maßgeblichen und innovativen Medienkünstler unserer Zeit finden: Marina Abramovic, Ed Atkins, Francis Alys, Doug Aitken, Björk, David Claerbout, Keren Cytter, Simon Denny, Olafur Eliasson, Cyprien Gaillard, Isaac Julien, Bruce Nauman, Pipilotti Rist, Christoph Schlingensief, Ryan Trecartin, Jon Rafman und viele andere, auch jüngere, (noch) unbekannte Künstler, die Stoschek durch Atelierbesuche, viele Reisen und Szenekontakte entdeckt.

Ihre umfangreiche Sammlung wird mittlerweile an zwei stadorten, im Haupthaus in Düsseldorf und - seit 2016 - in Berlin gezeigt.

--> Website Julia Stoschek Collection Düsseldorf

--> Website Julia Stoschek Collection Berlin

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Abbildung: Julia Stoschek, ART COLOGNE Preisträgerin 2018, Copyright Peter Rigaud Photography GmbH

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