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Glas & Porzellan bei der Auktion am 24.3. gut im Kurs

Wenn auch die Verkaufsquote von 47 Prozent nicht gerade überschwängliche Käuferpräsenz dokumentiert, so konnte das Dorotheum zum Auftakt seiner Auktionswoche (24. März) in dieser Sparte immerhin Ware im Wert von 339.000 Euro (netto) losschlagen. Der höchste Zuschlag für ein Einzelobjekt wurde mit 13.000 Euro für einen Biedermeier Ranftbecher aus der Werkstätte von Anton Kothgasser aus der Zeit um 1815, mit der "Ansicht der Gloriette in dem Hofgarten von Schönbrunn", erteilt. Dieselbe Summe hinterlegte die Silberkammer für zwölf Wiener Vedutenteller (Pirkenhammer), die die Stadt Wien Erzherzogin Isabelle-Marie zur Vermählung mit Georg Prinz von Bayern im Februar 1912 schenkte. Ebenso fanden Speiseservice und Teile aus solchen regen Zuspruch - wie etwa für eine Berliner KPM-Soupiere, die für stolze 4.200 Euro den Besitzer wechselte.
Mehr Texte von Olga Kronsteiner

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