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(Markt)Objekt der Woche: Orientalischer Kaufmann

Ohne Frage, der 42 cm große Türke ragt aus den anderen 69 Kostbarkeiten der Sammlung antiker Wiener Uhren heraus. Zappler, Reise-, Kommoden-, Wand-, Bilder- oder Standuhren gehören zum gängigen Repertoire der Wiener Uhrmacherkunst aus der Hochblüte von 1750 bis 1850, die Kristian P. Scheed (D&S) anlässlich einer Verkaufsausstellung präsentiert. Die Figur des türkischen Kaufmanns gehört zur Gattung der Skulpturenuhr. Das aus Weichholz geschnitzte Stück trägt die originale polychrome Fassung und ist nicht nur mit einer Uhr sondern auch einem Automaten ausgestattet. Tickt die Uhr, wiegt der Türke den Kopf und bewegt die Arme. In den Händen hielt er ursprünglich wohl eine Tasse sowie die zugehörige Kaffekanne. Die aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts stammende Rarität ist mit 21.500 Euro veranschlagt. \"Antike Wiener Uhren\", bis 25. Oktober 2002
Mehr Texte von Olga Kronsteiner

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