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Dresdner Stipendium für Fotografie der Stiftung für Kunst & Kultur der Stadtsparkasse Dresden
Das Dresdner Stipendium für Fotografieder Stiftung für Kunst & Kultur der Stadtsparkasse Dresden richtet sich an FotografInnen, die selbständig oder hauptberuflich als Fotografen arbeiten und einen künstlerischen Studienabschluss besitzen, mindestens eine öffentliche Personalausstellung bzw. eigene Publikation mit fotografischen Arbeiten nachweisen können und ihren Lebensmittelpunkt nicht in Dresden haben.
Mit dem Stipendium werden künstlerische und/ oder dokumentarische Projekte gefördert, in deren Fokus das fotografische Bild und fotografische Prozesse stehen. Dabei soll die fotografische Auseinandersetzung mit der Stadt Dresden eine zentrale Rolle spielen, ohne dass das Stipendium auf Stadtfotografie im engeren Sinne beschränkt sein muss. Die Anwesenheit vor Ort wird erwartet.
Das Stipendium umfasst während des 3-monatigen Arbeitsaufenthaltes in Dresden eine Förderung in Höhe von 1.000 €/ Monat, einen Zuschuss für Materialkosten in Höhe von maximal 1.000 € sowie freie Unterkunft.
Die als Ergebnis des Stipendiums entstandenen Arbeiten sollen nach Möglichkeit durch eine Ausstellung der Technischen Sammlungen Dresden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Zeitraum: März bis Mai 2009
Bewerbungsfrist (Posteingang): 31. Juli 2008
Nähere Angaben unter: photo.dresden.de
Persönliche Anfragen an:
Ostsächsische Sparkasse Dresden, Frau Maria Noth, Tel. 0351/ 455 10113 oder
e-mail: maria.noth@ostsaechsische-sparkasse-dresden.de
Bewerbungsunterlagen:
Namentliche Bewerbungen sind zu richten an:
Stiftung für Kunst & Kultur der Stadtsparkasse Dresden
c/o Ostsächsische Sparkasse Dresden
Güntzplatz 5
01305 Dresden
Schriftform:
Bewerbung mit Projektvorschlag (max. 1800 Zeichen)
Kurzbiographie und Darstellung des künstlerischen Werdegangs
Erklärung des Bewerbers, dass Dresden nicht Lebensmittelpunkt darstellt
Ausstellungsverzeichnis (optional)
Weitere Unterlagen:
Arbeitsproben (bitte keine Auflagen bzw. hochwertige Originale): Prints, Drucke im maximalen Format A 4
eine Serie, bestehend aus bis zu 15 Fotografien, oder
einzelne fotografische Arbeiten, maximal 12 Fotografien
maximal 3 Kataloge
Digitale/ elektronische Medien sind ebenfalls zulässig, jedoch nur als Ergänzung zu den Arbeitsproben.
Die Jury behält sich vor, im Einzelfall weitere Informationen einzuholen.
Die Bewerbungsunterlagen werden zurückgesandt. Den Bewerbungen aus Deutschland ist zu diesem Zweck ein ausreichend frankierter und adressierter Umschlag beizufügen.
Mitglieder der Jury:
Vertreter der Stiftung
Bernd Heise, Leonhardi-Museum Dresden
Dr. Andreas Krase, Museen der Stadt Dresden. Technische Sammlungen
Dr. Hans-Ulrich Lehmann, Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Karen Weinert, Fotografin, Dresden
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