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Liebe Freundinnen und Freunde des artmagazine,
Das Ende der Kunstmesse?
Die Art Cologne trennt sich von ihrem Leiter Gérard Goodrow, Frankfurt sagt seine Kunstmesse für dieses Jahr gleich ganz ab und Berlin muss sein Art Forum wegen der hohen Messedichte verschieben. Kunstmessen in der Krise? Offensichtlich nicht, denn abseits der unangefochtenen Spitzenreiter Basel, London und Miami haben sich kleine aber innovative Messen etabliert die immer mehr Sammler anziehen. Brüssel läuft so der Art Cologne den Rang ab, aber auch die VIENNAFAIR platziert sich zunehmend besser und im Mai will sich mit der Art Austria eine weitere Messe in Wien etablieren.
Als artmagazine LeserIn sind Sie natürlich immer top-informiert, auf welcher Messe Sie Ihre Sammlung noch erweitern sollten und natürlich welcher Galeriebesuch das Sammlerherz höher schlagen lässt.
WIKAM - that`s the keyword!
Sie haben Lust auf eine all-inclusive Schau, die Malerei, Möbel, Textil/ Teppich, Skulpturen, Schmuck, Silber und Uhren, Glas- und Volkskunst, Antike und Exotik umfasst - dann sind Sie richtig bei der
Neben der Vielfalt an Objekten werden auch Sonderschauen zu einzelnen Künstlern gezeigt, etwa Johann Fruhmann, Alfred Kornberger, Hans Wulz.
Freier Eintritt für Studenten am 25.2., Damentag am 28.2. - und wir können Ihnen zusätzlich freien Eintritt verschaffen (etwas Kleingeld für die Kunst sollten Sie aber dabei haben) und verlosen
5 x 2 Karten für die WIKAM im Künstlerhaus
Senden Sie Ihr Teilnahmemail an newsletter@artmagazine.cc mit dem Betreff: WIKAM-Künstlerhaus unter Bekanntgabe von Name und Adresse.
Einsendeschluss ist der 18. Februar 2008.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen des KunstNEWSletters!
Werner Rodlauer
0 : 3 - Rainer Metzger
Ich und die Glosse - Manfred M. Lang
KW Kunstwerke Berlin: ...5 minutes later: Gutes Timing - Peter Kunitzky
Kunsthalle Exnergasse, Wien: Egypted: Affekt und Ordnung - Susanne Jäger
Galerie Grita Insam, Wien: Peter Sandbichler: Wiederholende Systeme - Susanne Rohringer
Stadtgalerie Schwaz: Alex Tennigkeit - Outopia Prelude: Verwelkter Fetisch Jugend - Ivona Jelcic
Galerie Hilger, Galerie Gerersdorfer, Wien: Hans Staudacher: Altmeister der modernen Malerei - Wolfgang Pichler
Gabriele Senn Galerie, Galerie Bleich-Rossi, Wien: Josephyne Pryde, Sarah Staton - Mother And Her House. Josephyne Pryde, Sarah Staton - Sex: Dort wo wir uns begegnen - Susanne Rohringer
Kunsthaus Bregenz: Maurizio Cattelan: Gang nach Golgatha - Wolfgang Ölz
Zacheta Narodowa Galeria Sztuki, Warschau: Wilhelm Sasnal - Years of Struggle: Das Politische des Alltags - Berenika Partum
O.K. offenes Kulturhaus Oberösterreich, Linz: Luca Vitone - Überall zu Hause: A capella als kulinarische Soundpolitisierung - Ursula Maria Probst
Galerie Barbara Preyer, Wien: Christopher Leach - Gesichter: Die Hohe Kunst der Portraitmalerei - Wolfgang Pichler
Kitsch 1
Die Meinungs- oder sollte man sagen: Verhaltens-Forscherin Helene Karmasin ließ sich anlässlich des Opernballs mit der folgenden, alle Tragweite für sich beanspruchenden Aussage vernehmen: "Es gibt ein Recht auf Nichthochkultur. Es gibt ein Recht auf Kitsch." In einem Ereignis von gehöriger nationaler Symbolik ist, folgt man der renommierten Demografin, der Trash ganz bei sich. Der niedere Geschmack mit den ebensolchen Trieben hat die kulturelle Hegemonie übernommen. Man kann darin, wie der "Merkur" es in seinem Doppelband vom letzten Herbst nannte, schlicht "Dekadenz" sehen, einen dem Untergang des römischen Reiches irgendwie vergleichbaren Einfall von Barbarei. Man kann es aber auch positiver sehen, emanzipatorisch geradezu, denn die Leute bekennen sich nun zu ihrer Viertelbildung oder gleich Ignoranz, sie lassen den Kanon beseite und lieber die Sau heraus. Wenn ein Gemeinwesen sich zur Gänze dahinterreiht, wird die Verlugnerung dann zum allgemeinen Niveau. Der Kitsch ist Staatsball geworden.
Kunsthalle Exnergasse, Galerie Hilger, Galerie Gerersdorfer, Gabriele Senn Galerie, Galerie Bleich-Rossi, Gallery Grita Insam: Summary February 4 - 10 - Liz Wollner-Grandville
Museum Frieder Burda, Galerie Barbara Preyer, Zacheta Galeria, Galeria Jiri Svestka: Summary January 28 - February 1 - Liz Wollner-Grandville
Kitsch 2
Seit das Wort im späteren 19. Jahrhundert aufkam, um den Touristenramsch zu bezeichnen, den speziell die vielgerühmte "Kunststadt" München mit Bierseideln und bemalten Tellern absonderte, steht Kitsch für das Gegenteil aller ästhetischen Tugenden. Elaboriertheit, Avanciertheit, Stilsicherheit und Raffinesse sind garantiert ausgeschlossen, und in dieser gleichsam spitzfingrigen Gegnerschaft zog es sich hin bis ins Jahr 1939, als Clement Greenberg, der Papst des Modernismus, die vielleicht berühmteste Regelsetzung verfügte. "Avantgarde and Kitsch" lauteten die Antipoden, und jede Vorhut würde eine Nachhut bedingen. In überzeugtester Geschichtschreibung sah Greenberg die Arrièregarde speziell in den Formen totalitärer Inszenierung am Werke, bei Stalin, Mussolini und Hitler, aber auch bei den "Massen Amerikas und Westeuropas". Kitsch habe ihnen, sagt Greenberg, "das gegeben, was wir heute eine Allgemeinbildung nennen". Um so notwendiger natürlich die Spezialbildung der Avantgarde, ihr Elitarismus und ihre Exquisitheit.
ART Innsbruck: Artgerechte Fütterung - Ivona Jelcic
Palm Beach Art Fair: Schau genau - Stefan Kobel
58. Berlinale: Vom Erzählen und der Langeweile - Andrea Winklbauer
Transmediale, Berlin: Von Unter- und Übergewichten - Ursula Hentschläger
Künstlerhaus Wien: sound:frame Vestival zur Visualisierung von elektronischer Musik: "Use your eyes as your ears" - Ursula Maria Probst
Kitsch 3
Soweit zu den Mythen des Modernismus. Interessanter ist da schon eine Haltung, die die Avantgarde selber in die Pflicht nimmt und ihr die Auswüchse des tumben Nicht-Stils in Rechung stellt. Im "Almanach des Verlags Bruno Cassirer", also mitten aus dem Umfeld der Berliner Moderne heraus, trifft Curt Glaser im Jahr 1920 die bis heute in ihrer Triftigkeit frappierende Unterscheidung von süßem und saurem Kitsch. Letzterer kommt zur Kenntlichkeit im Wo-Ich-Bin-Ist-Vorne-Getue der Ismen, und namentlich Picasso wird zur Brust genommen. Kein Wunder, sagt Glaser, dass das Publikum, dem man auf der Nase herum tanzt, ins allzu Überschaubare flüchtet: "Wie in der Politik die Spartakisten die besten Helfer der Reaktionäre sind, so in der Kunst. Je wilder sich der saure Kitsch gebärdet, um so gefährlicher für den ernsthaften Radikalismus, denn um so mehr werden selbst Gutwillige in das Lager des süßen Kitsches zurückgestoßen."
Tagestipps zu Ausstellungen und Veranstaltungen finden Sie täglich auf www.artmagazine.cc
Kitsch 4
In diesem Sinn ist der Opernball die genuin österreichische Mischung aus süßem und saurem Kitsch. Die Avancierten und die Betulichen treffen sich im Parkett zum Tanz, zur einzigen Bewegung ohne festes Ziel, es sei denn das Mittelmaß. Und genau das ist der Status Quo. Spätestens mit der Etablierung der Postmoderne, mit Pop, oder wie Susan Sontag es nannte, mit "Camp", darf sich die Mittelmäßigkeit, die sich von selbst ergibt, weil der Kulturbetrieb oder die Designerwelt und die Classe Politica sowieso sich vor allem aus dem Mittelstand rekrutieren, als Norm ausgeben; seither sind die Unsicherheiten und die verweigerten Manieren seiner Mitglieder Ausweise staatstragender Haltungen. Der Kitsch ist institutionell geworden.
Vernissagenübersicht Deutschland (bitte klicken)
Vernissagen Österreichvom 11. bis 24. Februar 2008
NIEDERÖSTERREICH
Essl Museum Klosterneuburg
Günther Förg - Back an Forth
Von Baselitz bis Lassnig - Meisterhafte Bilder
21 Feb 2008 19:00
22.02.2008 - 01.06.2008
Galerie Jünger Baden bei Wien
Karl-Heinz Ströhle - Snapshots
24 Feb 2008 18:30
25.02.2008 - 12.04.2008
OBERÖSTERREICH
Landeskulturzentrum Ursulinenhof Linz Linz
Anna Mutter - Solange ich male, lebe ich - Werke von 1947-2007
11 Feb 2008 19:00
12.02.2008 - 12.03.2008
Galerie im Lebzelterhaus Vöcklabruck
Der Fluss der Farbe - Objekte, Bilder, Papier
11 Feb 2008 19:00
12.02.2008 - 22.02.2008
Landesgalerie Linz am OÖ Landesmuseum Linz
Peter Land - Darlings
13 Feb 2008 19:00
14.02.2008 - 13.04.2008
SALZBURG | | | Martin Praska
Übertragungsmechanismus -
leicht verständlich
2007, 80 x 70 cm
Galerie Welz | Alois Mosbacher
Camp
2008
Öl auf Leinwand
160 x 210 cm
Galerie Altnöder | Paul Albert Leitner
Aus der Serie: Exkurs über das Reisen, 1991/1995
Farbfotografie, 18,5x19 cm
Österreichische Fotogalerie, MdM Salzburg
Repro: Hubert Auer | Galerie Welz Salzburg
Herwig Zens - Acrylbilder - Zeichnungen - Radierungen
Martin Praska - Bleistiftzeichnungen und Ölbilder
12 Feb 2008 19:00
13.02.2008 - 08.03.2008
Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten
Salzburger Kabinette IV
13 Feb 2008 19:00
14.02.2008 - 07.03.2008
Galerie Altnöder
Alois Mosbacher - bear game
21.02.2008 19:30
22.02.2008 - 05.04.2008
HANGART-7 Salzburg
... aus einem malerischen Land
22 Feb 2008 19:30
23.02.2008 - 11.04.2008
Museum der Moderne Salzburg Rupertinum
Reise/Wege. Beispiele aus der Österreichischen Fotogalerie
23 Feb 2008 10:00
24.02.2008 - 25.05.2008
STEIERMARK
Ganggalerie der Kulturabteilung der Steiermärkischen Landesregierung Graz
Akbar Akbarpour: Expressionen - im Rahmen des Länderzirkels in Graz
12 Feb 2008 18:30
13.02.2008 - 06.03.2008
Galerie G Judenburg
Marianne Schoiswohl - Deine Anne
12 Feb 2008 19:00
13.02.2008 - 14.03.2008
Galerie Kunst und Handel Graz
Women - Power
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 01.03.2008
| Christa Mayrhofer, Kamel, 2007
Öl auf Leinwand, 95 x 140 cm
Galerie Schafschetzy | Galerie Schafschetzy Graz
Christa Mayrhofer - warm ums Herz
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 21.03.2008
KulturZentrum Kapfenberg
Albin Stranig & Neuland
14 Feb 2008 19:30
15.02.2008 - 25.03.2008
Konzett Graz
Zenita Komad
22 Feb 2008 19:00
23.02.2008 - 22.03.2008
TIROL | | | Christoph Schlingensief
DER KÖNIG WOHNT IN MIR
Foto: Aino Laberenz
© Christoph Schlingensief, 2008
Kunstraum Innsbruck | Ernst Caramelle, o.t.m.f.
(ohne titel mit figuren), 2007
Galerie im Taxispalais | Walter Pichler
Es ist doch der Kopf - TV-Helm, 1967
Sammlung Generali Foundation Wien
Foto: Werner Kaligovsky
Tiroler Landesmusem Ferdinandeum |
Galerie im Taxispalais Innsbruck
Ernst Caramelle
Monika Schwitte
16 Feb 2008 19:00
17.02.2008 - 30.03.2008
Kunstraum Innsbruck
Christoph Schlingensief
16 Feb 2008 19:00
17.02.2008 - 29.03.2008
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck
Walter Pichler - Es ist doch der Kopf
21 Feb 2008 18:00
22.02.2008 - 11.05.2008
Galerie Goldener Engl Hall in Tirol
Georg Dienz
22 Feb 2008 20:00
23.02.2008 - 04.04.2008
VORARLBERG
Martin Stock - mashART Hohenems
Walter Kikelj - Wer ist das nicht
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 30.03.2008
WIEN
Galerie Kandinsky
Gabriele Hanika
11 Feb 2008 19:00
12.02.2008 - 17.02.2008
Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien
Grace Kelly - Fotografien
12 Feb 2008 18:00
13.02.2008 - 08.06.2008
Galerie Heike Curtze
Petra Sterry - The So-called Nada
13 Feb 2008 19:00
14.02.2008 - 14.03.2008
| Julia Maurer, Man kann nicht alles haben
2007, Mischtechnik auf Holz, 9 x 13 cm
Startgalerie im Museum auf Abruf | Startgalerie im Museum auf Abruf
Julia Maurer - Lieber Nichts Sagen
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 14.03.2008
Galerie Lehner
Viktor Lederer - Menschen-Landschaften-Farbenklänge
14 Feb 2008 18:00
15.02.2008 - 29.03.2008
Open Space - Zentrum für Kunstprojekte
Interface
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 15.03.2008
| Albin Egger-Lienz, Bergmäher, 1907
Leopold Museum | Leopold Museum
Albin Egger-Lienz
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 29.05.2008
k/haus Passage
Heide Breuer - Das Gesicht der Erde
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 04.03.2008
| Ronald Kodritsch, Bastards, 2007
200 x 180 cm. Öl/Leinwand
Projektraum Viktor Bucher | Projektraum Viktor Bucher
Ronald Kodritsch - This is not a love song
14 Feb 2008 19:00
15.02.2008 - 20.03.2008
Künstlerhaus Wien
Marzena Nowak - Orla
14 Feb 2008 19:30
15.02.2008 - 16.03.2008
| Edith Clever in Die Nacht, 1985
© Syberberg Filmproduktion, München
Kunsthalle Wien | Kunsthalle Wien
Syberberg - Clever. Die Nacht. Ein Monolog
18 Feb 2008 19:00
19.02.2008 - 30.03.2008
Westlicht. Schauplatz für Fotografie
Time Award 2007
18 Feb 2008 19:00
19.02.2008 - 23.03.2008
Das weisse Haus
Peter Köllerer - magic is real, Raimud Pleschberger - let there be lines
19 Feb 2008 19:00
20.02.2008 - 29.03.2008
| Ignaz Kienast: Auseinander
und Zueinander, 2000
ÖBV Atrium | Atrium der Österreichischen Beamtenversicherung
Ignaz Kienast - Ge-wandelt & Ver-wandelt
19 Feb 2008 18:00
20.02.2008 - 29.04.2008
Galerie Chobot
Sevda Chkoutova - verblüht - neue Zeichnungen
19 Feb 2008 19:00
20.02.2008 - 15.03.2008
Kro Art Gallery
ZeichenSprache
19 Feb 2008 19:00
20.02.2008 - 12.04.2008
Galerie Time
Christiane Sandpeck - Rosen
19 Feb 2008 19:00
20.02.2008 - 22.03.2008
| | Leslie de Melo
Zeichen der Zeit
Galerie der Freischaffenden | Michael Blank, Uwe Hauenfels
Galerie Atrum ed Arte | Galerie der Freischaffenden
Leslie de Melo - Zeichen der Zeit
19 Feb 2008 19:00
20.02.2008 - 20.03.2008
Galerie Atrium ed Arte
Michael Blank, Uwe Hauenfels - neue Arbeiten
19 Feb 2008 19:00
20.02.2008 - 14.03.2008
Wien Museum
70er Jahre Plakate aus der Wienbibliothek
20 Feb 18:30
21.02.2008 - 30.03.2008
Galerie am Karmelitermarkt
Erhard Stöbe - Reiseländer
20 Feb 2008 19:00
21.02.2008 - 05.04.2008
Architekturzentrum Wien
The White City of Tel Aviv - Tel Aviv's Modern Movement
20 Feb 2008 19:00
21.02.2008 - 19.05.2008
Galerie Sonnenfels
Form und Farbe - Alte Kunst aus Schwarzafrika
21 Feb 2008 18:00
22.02.2008 - 14.03.2008
Momentum - Photographie / Editionen
Peter Garmusch - Shoot a Load
21 Feb 2008 19:00
22.02.2008 - 29.03.2008
Galerie Franzke
Olaf Osten - Fernsehen 2008
21 Feb 2008 19:00
22.02.2008 - 31.03.2008
Galerie Ulrike Hrobsky
Christa Mayrhofer, Dee Sands - Wege Waren Waren Wege
21 Feb 2008 19:00
22.02.2008 - 22.03.2008
Alte Schieberkammer
Herbert Anibas, Noura M. El-Kordy - Energie-Fluss
21 Feb 2008 19:00
22.02.2008 - 25.02.2008
artmark Galerie
Maria Moser - Frontal. Malerei, Peter Kalivoda - Malerei
21 Feb 2008 19:00
22.02.2008 - 22.03.2008
Eco plus Wien
Karl Korab - Weiße Häuser. Schwarze Scheunen
22 Feb 2008 18:00
23.02.2008 - 30.04.2008
Galerie 16 - Alexander Jesina
Hans Escher - Engagierte Kunst
25 Feb 2008 19:00
26.02.2008 - 14.03.2008
Fotogalerie Wien
Christina Tsilidis, Annette Sonnewend, Anita Witek - Vor-Bilder
25 Feb 2008 19:00
26.02.2008 - 26.03.2008
Kitsch 5
Dialog aus Frank Wedekind, Kitsch. Entwurf zu einem Drama:
"Peter: Wenn der Staat soviel übrig hat...!
Zugschwert: Ist er Ihnen zu schön?
Peter: Kitsch?
Zugschwert: Wie alles Ewige!
Peter: Alles Alltägliche!
Zugschwert: Alles Gewaltige!
Peter (den Kopf verhüllend): Die Frage bleibt ungelöst."
Der nächste KunstNEWSletter erscheint am 25.02.2008
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