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Legér & Matisse bevorzugt

Etwas weniger spektakulär als bei Christies am Tag zuvor verliefen am 5. Februar die abendlichen Auktionen von Sothebys. Bei einer Verkaufsquote von 82 Prozent (Christies, 4. Februar, 81 %) wurden in der Kategorie "Impressionist & Modern Art" in der Bondstreet umgerechnet 25,26 Mio Euro umgesetzt. Der höchste Preis entfiel dabei auf Fernand Legers "Le Siphon" von 1924, für das der englische Handel etwas mehr als 4 Mio Euro deponierte. In eine amerikanische Privatsammlung wurde für knapp 3,2 Millionen Henri Matisse "Le 14 Juliet 1920" zugeschlagen. Einer der beiden Auktionsrekorde durfte man bei den Surrealisten verbuchen. Leonora Carringtons "Chiki, ton pays" übertraf die Erwartungen bei 678.000 Euro um ein Vielfaches. Die 1917 geborene Künstlerin malte das ikonografisch reichhaltige Bild 1946 anläßlich ihrer Eheschließung mit dem ungarischen Fotografen Imre "Chiki" Weisz. Insgesamt wechselten hier Arbeiten für 2,14 Mio Pfund oder 3,5 Mio Euro den Besitzer
Mehr Texte von Olga Kronsteiner

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