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Inhalt: glosse | kritik | kunstmarkt | architektur | visual culture | vernissagen
Liebe Freundinnen und Freunde des artmagazine,
Gute Reise!
Jetzt steht sie also bevor, die "Große Tour" über Venedig nach Basel, Kassel und Münster. Und während die E-Mail Accounts überquellen von Einladungen zu den Eröffnungen diverser Länderpavillons werden letzte Geheiminformationen zu den Documenta-KünstlerInnen geraunt und Art Unlimited-Teilnahmen präsentiert. Der Exklusivität oder auch der geringeren Marktkompatibilität von Kunst in öffentlichen Räumen sei Dank, dass uns der Begriff "Münster-Künstler" bisher erspart geblieben ist. Für alle, die sich nicht der großen Kunstbetriebsreise anschließen können oder wollen, bieten wir in den kommenden beiden Wochen natürlich den kompetenten Überblick und interessante Details entlang des Weges.
Frei assoziieren
Kunst + Eros lässt sich relativ leicht gedanklich-bildlich verknüpfen. Minoriten + Kunst ist mehrfach erprobt. Erotische Kunst + Minoritenkloster ist eine spannende Kombination. Mit "KUNST DER VERFÜHRUNG" zeigt das Minoritenkloster Tulln erotische Werke von international berühmten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Es werden u.a. Werke der Sammlung Infeld präsentiert: Warhol, Gütersloh, Hrdlicka, Valazza, Mel Ramos, Helnwein, Picasso sowie Hundertwasser. Von Schiele ist erstmals "Das Liebespaar" (1918) zu sehen, eine Leihgabe von Prof. Leopold. Gönnen Sie sich dieses Exempel, gewinnen Sie mit artmagzine.cc:
5 x 2 Eintrittskarten zur Ausstellung "Kunst der Verführung"
Minoritenkloster Tulln (noch bis 29. Juli 2007)
Senden Sie Ihr Teilnahmemail an newsletter@artmagazine.cc mit dem Betreff: "Verführung-Tulln" unter Bekanntgabe von Name und Adresse.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen des KunstNEWSletters!
Werner Rodlauer
Es sind die Nerven - Rainer Metzger
Wahrscheinlich hab ich mich geirrt - Manfred M. Lang
Galerie Meyer Kainer, Wien: Franz West - Die Macht der Frauen: West bleibt West - Nina Schedlmayer
MAK, Wien: Held Together With Water - Kunst aus der Sammlung Verbund: In Szene gesetzt - Nina Schedlmayer
Städelmuseum Frankfurt: Die Entdeckung der Kindheit - Das englische Kinderporträt und seine europäische Nachfolge: Back to the Rousseaus - Rainer Metzger
Galerie Martin Janda Raum aktueller Kunst, Wien: On Peter Watkins: Pas de deux - Andrea Winklbauer
Hermann Nitsch Museum im MZM Museumszentrum Mistelbach: Ausweidung und Alltag - Iris Meder
GAMeC - Galleria d`Arte Moderna e Contemporanea di Bergamo, Bergamo: Vanessa Beecroft. Disegni e Pitture 1993-2007: Ohne Raum und Zeit - Flavia Foradini
Liechtenstein Museum/Albertina, Wien: Biedermeier im Haus Liechtenstein und in der Albertina: Große Häuser - Andrea Winklbauer
Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg, und Salzburg Foundation: Stephan Balkenhol: Denkmal für Jedermann - Daniela Gregori
Kunstraum Dornbirn: Michel Blazy: Biotop der Utopie - Ivona Jelcic
Kunstmuseum Stuttgart: Laboratorium Lack - Baumeister, Schlemmer, Krause 1937-1944: Dispersion unter Druck - Iris Meder
Made In Germany 1
Wie alles andere, das produziert wird und sich produziert, hat sich das Deutsche zu behaupten in der supranationalen Ökonomie der Aufmerksamkeiten, und es ist allein der Aufmerksamkeitswert, der ihm die Raison d`Etre verschafft. Nationale Rücksichtnahmen sind anachronistischer denn je, doch immerhin scheint es, unter globalen Idiomen wie Made In Germany sehr praktikabel, auf die Karte der Herkunftsbezeichnung zu setzen. In Hannover probieren sie das gerade mit der Kunst. Die drei Häuser, die für die Gegenwart zuständig sind, Kestnergesellschaft, Kunstverein und Sprengelmuseum, haben sich zusammengetan, um Arbeiten zu zeigen, die in Deutschland entstanden sind, unabhängig davon, ob die Künstlerperson nun einen deutschen Pass besitzt. Mit German Open hatte sich schon im Jahr 2000 das Kunstmuseum Wolfsburg die Strategie zu eigen gemacht, das Territoriale einer Ortsbezeichnung mit dem Weltweiten eines anglisierten Namens zu verbinden. Produktion, die mit dem Deutschen irgendwie zu identifizieren ist, hat ja momentan Konjunktur. In Hannover setzen sie auf eben diese Konjunktur, um der Großen Tour nach Venedig-Basel-Münster-Kassel, wie sie in den nächsten Wochen ansteht, zuvorzukommen - zeitlich mit dem Beginn Ende Mai wie ästehtsich mit dem Versprechen auf Überschaubarkeit.
Asiatika bei Lempertz, Köln: Das Porzellan des Thronfolgers - Stefan Kobel
Moderne und Fotografie bei Grisebach, Berlin: Klassische Moderne für Millionen - Stefan Kobel
Noldes "Nadja" bei Ketterer, München: Lebenslang eingesperrt - Stefan Kobel
Design bei Quittenbaum, München: Lurchige Frauen zum Anfassen - Stefan Kobel
Teil zwei der Jubiläumsauktionen im Dorotheum, Wien: Der Sex grüner Slipper - Olga Kronsteiner
Moderne und Zeitgenössische Kunst bei Lempertz, Köln: Millionenwertes Wunder - Stefan Kobel
80 Jahre Hauswedell & Nolte, Hamburg: Hochkarätiges Sextett - Stefan Kobel
Made In Germany 2
Wenn man im Englischen von den Szenen und Gruppierungen, den Produktions, - Rezeptions- und Distributionsmöglichkeiten der Kunst spricht, dann benutzt man, mit Arthur Danto als Galionsfigur, gemeinhin den Begriff Art World. Im Französischen, und hier wäre Pierre Bourdieu für die Popularisierung verantwortlich, ließe sich mit champ ésthetique hantieren. Im Deutschen schließlich heisst das Phänomen Kunstbetrieb. Jede der drei Generalmetaphern appelliert an Örtlichkeit und verweist darauf, dass es bei aller Ambition und Avanciertheit einer Umgebung bedarf für die ästhetischen Gegenentwürfe. In den Unterschieden aber scheint sich zu verdichten, was den ureigenen Zugang zur Wirklichkeit steuert. Das Englische bzw. Amerikanische meint es generell und umfassend, und die Art World zielt auf das Globalisierte einer weltweit von der Sprache, die sie benennt, gelenkten Kommunikation. Das Französische prägt den Begriff vom Sozialen her, sieht das Rationalisierte, das Abgezirkelte und Autonome und impliziert vom Marsfeld, auf dem einst der Kult der Vernunft gefeiert wurde, bis zu den elysischen Feldern, deren Avenue die Staatsstraße abgibt, die nationale Identifikation. Das Deutsche schließlich sieht es primär organisatorisch. Die Metapher stammt aus den zwanziger Jahren, der großen Zeit des Groß-Berlin, und es stand die Fabrik dafür Pate, der ökonomische Betrieb, der ein Muster an Modernisierung lieferte, aber auch den Anlass zu einem moralisch grundierten Vorwurf.
Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier, Stuttgart: Blutwurst mit Schoko-Eclair - Iris Meder
Made In Germany 3
Made In Germany war zunächst als Kampfbegriff gedacht, als Denunziationsmittel, das die englische Industrie im sogenannten "Merchandise Marks Act" von 1887 einsetzte, um vor deutschen Produkten zu warnen. Die Billigware, die über den Kanal brandete, drohte den Briten abspenstig zu machen, was sie selbst als Wertarbeit erachteten. Wie man weiß, drehten sich die Verhältnisse bald grundlegend um, die Erzeugnisse von der Insel kamen mehr und mehr als Schund daher, und die deutschen fanden sich aufgewertet zum Markenartikel. Made In Germany wurde zum Prädikat und ist es mehr als ein Jahrhundert geblieben. Die Herkunftsbezeichnung hatte sich völlig verselbständigt, und es ist niemals festgelegt worden, wodurch sich denn die damit verbundene Qualität auszeichne. Mit dem Made In Germany war keine Quantität verbunden, keine Materialangabe, keine Festigkeit, keine Dichte. Es war und blieb etwas Imaginäres. Made In Germany stand also nicht für Gegenstände, Objekte, Produkte, sondern es stand für die Nationalität. Ob es für Qualität bürgte, weil es deutsch war, oder ob es deutsch war, weil es für Qualität bürgte, lief schlicht auf das Gleiche hinaus. Ein solcher Mechanismus kann natürlich auch der Kunst zupass kommen, die wenn nicht vom Imaginären, so zumindest vom Symbolischen lebt.
David Lynch - Inland Empire: Folge dem Kaninchen - Andrea Winklbauer
Festival de Cannes 2007: Rien ne va plus - Goldene Palme für Rumänien - Tiziana Arico
Tagestipps zu Ausstellungen und Veranstaltungen finden Sie täglich auf www.artmagazine.cc
Made In Germany 4
Natürlich hat das Made In Germany bei der Kunst nichts Essentielles. Aber es ist eine Vorstellungswelt damit verbunden, eine Topik, und vielleicht hat sie vier Facetten.
Erstens das Deutsche insgesamt als Prädikat: Man hat den Deutschen ihre Musik gutgeschrieben, ihre Philosophie und irgendwann in den siebziger Jahren sogar ihren Film; nun wäre die bildende Kunst an der Reihe. Zweitens die NS-Vergangenheit: Die Deutschen werden diese Schlagseite nicht los, die sie selbst in die Weltgeschichte getragen haben. Drittens die Großstadt Berlin: Deutschland hat wieder eine Kapitale, die den Namen verdient, und es ist sicher kein Zufall, dass die Konjunktur des Deutschen in der globalisierten Kunst mit dem (Wieder-)Aufstieg Berlins und seiner erneuerten Sogwirkung zusammenfällt. Viertens das Institutionelle: Vielleicht hat Deutschland bzw. die deutschprachige Hemisphäre mehr Opernhäuser als der Rest der Welt zusammen. Doch der deutsche Föderalismus, die vielgescholtene, jeder Metropole widerspenstige Kleinstaaterei, hat gerade auch in der Bildenden Kunst seine Vorteile: Die Parallelität städtischer und staatlicher Häuser in vielen Orten zum Beispiel, das Lenbachhaus und die Pinakotheken in München, die Kunsthalle und K 20 bzw. K 21 in Düsseldorf, das Kunstmuseum und die Staatsgalerie in Stuttgart; oder die alten Kunstvereine und die Neugründungen aus dem Geist der 68er Revolte wie etwa die Häuser, die sich jetzt in Hannover zusammentun; überhaupt das Prinzip Sezessionismus mit seiner Politik der Abspaltung, die immer neue Institutionen zu den selbstverständlich weiter existierenden alten fügt; schließlich insgesamt die Konkurrenz der Kommunen und Länder um Akademien, Szenen, Einflussbereiche, um Messen und Märkte.
Vernissagen vom 4. bis 17. Juni 2007 auf einen Blick
BURGENLAND
Museum Sammlung Friedrichshof Zurndorf
Home Made II
09.06.2007 19:00
10.06.2007 - 24.06.2007
KÄRNTEN |
Mario Merz, Towards Black Stones, 1994-95
Museum Moderner Kunst Kärnten |
Museum Moderner Kunst Kärnten Klagenfurt
Frammenti dell` Arte Povera - Jannis Kounellis und Mario Merz in der Sammlung Speck
05.06.2007 19:00
06.06.2007 - 07.10.2007
Kunsthaus das Sudhaus Villach
Liebe ist im Bauch
06.06.2007 19:00
07.06.2007 - 23.06.2007
Galerie 3 Renate Freimüller
BA-CA Kunstpreis 2007 - Daniel Bednarzek, René Fadinger, Sabine Maier, Anja Manfredi, Edith Payer, Hannes Ribarits
13.06.2007 20:00
14.06.2007 - 29.06.2007
NIEDERÖSTERREICH
Eisengraberamt p.p.
Kurt Ryslavy - I love the propertied classes
01.06.2007 - 30.09.2007
GTK- Galerie am Tulbingerkogel Mauerbach
Isabella Ritschl - Zwischen Himmel und Erde
04.06.2007 19:00
05.06.2007 - 30.08.2007
IDea Designcenter NÖ Schrems
Makis Warlamis - Athos, der heilige Berg
08.06.2007 18:00
09.06.2007 - 30.09.2007
NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst St. Pölten
400 Exponate! - 20 Jahre Werkstatt für Kunstsiebdruck Andreas Stalzer
15.06.2007 17:00
16.06.2007 - 14.07.2007
Factory - Kunsthalle Krems
Barbara Höller - Die Ordnung der Zeit
16.06.2007 14:00
17.06.2007 - 05.08.2007
Kunst Halle Krems
Zigeunerbilder - Die Darstellung der Roma in der Bildeneden Kunst
17.06.2007 15:00
18.06.2007 - 02.09.2007
OBERÖSTERREICH
Lentos Kunstmuseum Linz
black & white - Das Phänomen der Linie
06.06.2007 19:00
07.06.2007 - 26.08.2007
Photomuseum Bad Ischl
Unter freiem Himmel - Reise- und Landschaftsfotografie aus der Sammlung Frank
08.06.2007 19:00
09.06.2007 - 26.08.2007
Kaethe Zwach Galerie Schörfling
Landscapes - Kristian Fenzl, Dora Karácsonyi-Brenner
09.06.2007 19:00
10.06.2007 - 07.07.2007
Galerie in der Schmiede Pasching/Linz
Heinz Göbel - Zeitspuren
13.06.2007 19:30
14.06.2007 - 14.07.2007
SALZBURG
Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten Salzburg
Daniela Paulus - Werksammlung 1987-2007
05.06.2007 19:00
06.06.2007 - 06.07.2007
Galerie 5020 Salzburg
URBAN POTENTIALS - Entwuerfe, Perspektiven und Visionen zeitgenoessischer Kunst zur Gestaltung von staedtischen Gemeinwesen Budapest, Dresden, Rotterdam, Salzburg und Wroclaw
13.06.2007 19:00
14.06.2007 - 14.07.2007
Galerie Matombo Salzburg
Steinskulpturen aus Simbabwe
13.06.2007 18:30
14.06.2007 - 30.08.2007
Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten Salzburg
Maria Sommerauer - Frauen
13.06.2007 19:00
14.06.2007 - 13.07.2007
Salzburger Barockmuseum
Versailles - Der Garten des Königs
14.06.2007 18:00
15.06.2007 - 09.09.2007 |
Zhou Brothers
Balloon, 1990
Mischtechnik auf Leinwand, 305 x 208 cm
Galerie im Traklhaus |
Galerie im Traklhaus Salzburg
Zhou Brothers - 10 jahre in Salzburg Malerei aus mehr als 10 Jahren
14.06.2007 19:00
15.06.2007 - 28.07.2007
Studio der Galerie im Traklhaus Salzburg
Andrea Fogli - Zeichnungen und Objekte
14.06.2007 19:00
15.06.2007 - 28.07.2007
Berchtoldvilla Salzburg
Spiritual Views
15.06.2007 19:00
16.06.2007 - 27.07.2007
Garagengalerie Salzburg
Lotte Seyerl - Urbanes Lay Out
16.06.2007 11:00
17.06.2007 - 31.08.2007
STEIERMARK
Minoriten Galerie Graz
Wilhelm Scherübl - Vanishing Work - Verschwinden durch Licht
06.06.2007 19:00
07.06.2007 - 15.07.2007
Kunsthaus Graz
China Welcomes You... Sehnsüchte, Kämpfe, neue Identitäten
06.06.2007 19:00
07.06.2007 - 02.09.2007
TIROL
Galerie Sandhofer Innsbruck
Lech Polcyn - per/mutationen
15.06.2007 19:30
16.06.2007 - 10.09.2007
VORARLBERG
Vorarlberger Landesmuseum Bregenz
Angelika Kauffmann - Ein Weib von ungeheurem Talent
13.06.2007 19:00
14.06.2007 - 09.09.2007
Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg
Angelika Kauffmann - Ein Weib von ungeheurem Talent
14.06.2007 17:30
15.06.2007 - 09.09.2007
WIEN
KunstSchauRaum Splitter Art
Susanne Riegelnik - real landscape
04.06.2007 19:00
05.06.2007 - 07.09.2007
Galerie 16 - Alexander Jesina
Henriette Leinfellner, Javier Pérez Gil - Zwei Positionen
04.06.2007 19:00
05.06.2007 - 02.07.2007
Galerie am Salzgries
Ein Platz an der Sonne - Michael Kupfermann, Sebastian Peil, Savio, Marlene Schröder, Karin Schuster, Michael Unterluggauer
05.06.2007 17:30
06.06.2007 - 01.09.2007
Thyssen-Bornemisza Art Contemporary T-B A21
Shooting Back
05.06.2007 19:00
06.06.2007 - 28.10.2007
k/haus Passage
glance. Eine Bild- und Toninstallation über einen Text von Wolfgang Hermann Jürgen Schiefer - Grafik / Susanna Ridler - Sound und Stimme
05.06.2007 19:00
06.06.2007 - 01.07.2007 |
Herwig Zens
Galerie Peithner-Lichtenfels |
Galerie Peithner-Lichtenfels
Herwig Zens - Hexensabbat
05.06.2007 19:00
06.06.2007 - 14.07.2007
... to be continued Kunst und Kulturverein
Wendelin Pressl, Franz Riedl - kurzfristige Einrichtung
05.06.2007 19:00
06.06.2007 - 22.06.2007
Kro Art Gallery
Giancarla Frare - Come Confine Certo
05.06.2007 19:00
06.06.2007 - 14.07.2007
Galerie Slavik
Sommerfestival 2007
05.06.2007 - 28.07.2007 |
Ricarda Denzer
Plakat: La croûte du chou -
Das Saure vom Kraut
Kunsthalle Exnergasse |
Kunsthalle Exnergasse
Ricarda Denzer - Das Saure vom Kraut, Moira Zoitl - Exchange Sqare
06.06.2007 19:00
07.06.2007 - 07.07.2007
Galerie am Karmelitermarkt
Malerei : Skulptur : Fotografie - Geraldine Blazejovsky, Sanna Kaiser, Elisabeth Mayerhofer-Schutting, Ian Paradine, Albin Schutting, Erhard Stöbe, Clara Sullà, Kurt Welther, Julia Welther-Varga
06.06.2007 19:00
07.06.2007 - 14.07.2007
Galerie Amer Abbas
Heimo Zobernig - Ausweg / on Escape #3
06.06.2007 19:00
07.06.2007 - 30.06.2007
0>port / MuseumsQuartier
deepfjord - pieces >< perception
06.06.2007 20:00
07.06.2007 - 01.09.2007
Naturhistorisches Museum
Die Entdeckung der Natur - Naturalien in den Kunstkammern des 16. & 17. Jahrhunderts
11.06.2007 18:30
13.06.2007 - 03.09.2007
Westlicht. Schauplatz für Fotografie
Roland Pleterski - drawn by light
11.06.2007 19:00
12.06.2007 - 29.07.2007 |
Spiel mit Technik
Technisches Museum Wien |
Technisches Museum Wien
Spiel mit Technik
12.06.2007 10:00
14.06.2007 - 18.11.2007
Galerie Time
Michele Van Hogen - Der entortete Mensch
12.06.2007 19:00
13.06.2007 - 19.06.2007
Erzbischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
Liebe, Tod und Teufel - Das religiöse Werk von Ernst Fuchs
12.06.2007 19:00
13.06.2007 - 03.11.2007 |
Fusa Sakamoto
Galerie Plank |
Galerie Plank
Fusa Sakamoto - Quelle der Sehnsucht - japanische Papierschablonendrucke
12.06.2007 19:00
13.06.2007 - 07.07.2007
Galerie Gans
Intermezzo IV - Tanz
Claudia Berg, Herwig Zens, Robert Kabas, Leander Kaiser, Hermann Serient, Rudi Stanzl, Leslie De Melo, Adi Brunner
12.06.2007 19:00
13.06.2007 - 06.07.2007
Webster University
Nick Oberthaler
12.06.2007 19:00
13.06.2007 - 13.07.2007
Wien Museum Karlsplatz
Ganz unten - Die Entdeckung des Elends - Wien, Berlin, London, Paris, New York
13.06.2007 18:30
14.06.2007 - 28.10.2007
Freiraum / quartier21
Kunst von Innen - Art Brut in Österreich
14.06.2007 19:00
15.06.2007 - 02.07.2007
Artelier Tatort
Bodycheck - Alfons Pressnitz, Astrid Kitzler, Kinga Litkey, Laura Heneis, Michael Wegerer, Michaela Kirchknopf
14.06.2007 19:00
15.06.2007 - 23.06.2007
Österreichisches Museum für Volkskunde
MUSEUM_inside_out - Arbeit am Gedächtnis
14.06.2007 19:00
15.06.2007 - 31.12.2007
Made In Germany 5
Die Kunst hat die Site Specifity erfunden. Mit Richard Serras berühmter Definition "Das Werk entfernen, bedeutet, es zu zerstören", ist der Gedanke auf einen Satz verdichtet, dass es wenn nicht einer Lokalität, so zumindest einer Situation bedarf, die die Dinge der Kunst mit Unverwechselbarkeit ausstattet. Made In Germany vertraut als Ausstellung auf genuine Weise dem Mechanismus der Ortsspezifik. Das ist als Idee nicht gerade neu. Aber dennoch triftig: In einer globalisierten Welt formuliert sie dem Ort einen Hort.
Der nächste KunstNEWSletter erscheint am 18.06.2007
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