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Ihr artmagazine KunstNEWSletter 04 06 2007

 
  Dieser KunstNEWSletter wird Ihnen präsentiert von
 
Inhalt: glosse | kritik | kunstmarkt | architektur | visual culture | vernissagen Liebe Freundinnen und Freunde des artmagazine, Gute Reise! Jetzt steht sie also bevor, die "Große Tour" über Venedig nach Basel, Kassel und Münster. Und während die E-Mail Accounts überquellen von Einladungen zu den Eröffnungen diverser Länderpavillons werden letzte Geheiminformationen zu den Documenta-KünstlerInnen geraunt und Art Unlimited-Teilnahmen präsentiert. Der Exklusivität oder auch der geringeren Marktkompatibilität von Kunst in öffentlichen Räumen sei Dank, dass uns der Begriff "Münster-Künstler" bisher erspart geblieben ist. Für alle, die sich nicht der großen Kunstbetriebsreise anschließen können oder wollen, bieten wir in den kommenden beiden Wochen natürlich den kompetenten Überblick und interessante Details entlang des Weges. Frei assoziieren Kunst + Eros lässt sich relativ leicht gedanklich-bildlich verknüpfen. Minoriten + Kunst ist mehrfach erprobt. Erotische Kunst + Minoritenkloster ist eine spannende Kombination. Mit "KUNST DER VERFÜHRUNG" zeigt das Minoritenkloster Tulln erotische Werke von international berühmten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Es werden u.a. Werke der Sammlung Infeld präsentiert: Warhol, Gütersloh, Hrdlicka, Valazza, Mel Ramos, Helnwein, Picasso sowie Hundertwasser. Von Schiele ist erstmals "Das Liebespaar" (1918) zu sehen, eine Leihgabe von Prof. Leopold. Gönnen Sie sich dieses Exempel, gewinnen Sie mit artmagzine.cc:
5 x 2 Eintrittskarten zur Ausstellung "Kunst der Verführung" Minoritenkloster Tulln (noch bis 29. Juli 2007)
Senden Sie Ihr Teilnahmemail an newsletter@artmagazine.cc mit dem Betreff: "Verführung-Tulln" unter Bekanntgabe von Name und Adresse. Wir wünschen viel Freude beim Lesen des KunstNEWSletters! Werner Rodlauer Es sind die Nerven - Rainer Metzger Wahrscheinlich hab ich mich geirrt - Manfred M. Lang Galerie Meyer Kainer, Wien: Franz West - Die Macht der Frauen: West bleibt West - Nina Schedlmayer MAK, Wien: Held Together With Water - Kunst aus der Sammlung Verbund: In Szene gesetzt - Nina Schedlmayer Städelmuseum Frankfurt: Die Entdeckung der Kindheit - Das englische Kinderporträt und seine europäische Nachfolge: Back to the Rousseaus - Rainer Metzger Galerie Martin Janda Raum aktueller Kunst, Wien: On Peter Watkins: Pas de deux - Andrea Winklbauer Hermann Nitsch Museum im MZM Museumszentrum Mistelbach: Ausweidung und Alltag - Iris Meder GAMeC - Galleria d`Arte Moderna e Contemporanea di Bergamo, Bergamo: Vanessa Beecroft. Disegni e Pitture 1993-2007: Ohne Raum und Zeit - Flavia Foradini Liechtenstein Museum/Albertina, Wien: Biedermeier im Haus Liechtenstein und in der Albertina: Große Häuser - Andrea Winklbauer Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg, und Salzburg Foundation: Stephan Balkenhol: Denkmal für Jedermann - Daniela Gregori Kunstraum Dornbirn: Michel Blazy: Biotop der Utopie - Ivona Jelcic Kunstmuseum Stuttgart: Laboratorium Lack - Baumeister, Schlemmer, Krause 1937-1944: Dispersion unter Druck - Iris Meder
Made In Germany 1 Wie alles andere, das produziert wird und sich produziert, hat sich das Deutsche zu behaupten in der supranationalen Ökonomie der Aufmerksamkeiten, und es ist allein der Aufmerksamkeitswert, der ihm die Raison d`Etre verschafft. Nationale Rücksichtnahmen sind anachronistischer denn je, doch immerhin scheint es, unter globalen Idiomen wie Made In Germany sehr praktikabel, auf die Karte der Herkunftsbezeichnung zu setzen. In Hannover probieren sie das gerade mit der Kunst. Die drei Häuser, die für die Gegenwart zuständig sind, Kestnergesellschaft, Kunstverein und Sprengelmuseum, haben sich zusammengetan, um Arbeiten zu zeigen, die in Deutschland entstanden sind, unabhängig davon, ob die Künstlerperson nun einen deutschen Pass besitzt. Mit German Open hatte sich schon im Jahr 2000 das Kunstmuseum Wolfsburg die Strategie zu eigen gemacht, das Territoriale einer Ortsbezeichnung mit dem Weltweiten eines anglisierten Namens zu verbinden. Produktion, die mit dem Deutschen irgendwie zu identifizieren ist, hat ja momentan Konjunktur. In Hannover setzen sie auf eben diese Konjunktur, um der Großen Tour nach Venedig-Basel-Münster-Kassel, wie sie in den nächsten Wochen ansteht, zuvorzukommen - zeitlich mit dem Beginn Ende Mai wie ästehtsich mit dem Versprechen auf Überschaubarkeit.
hilger contemporary, Dorotheergasse 5, 1010 Wien Isidro Blasco-Tim White-Sobieski - bis 14.6.2007 Galerie Ernst Hilger, Dorotheergasse 5, 1010 Wien Li Luming-Cui Guotai - bis 14.6.2007 Siemens_artLab, Dorotheergasse 12, 1010 Wien Samuil Stoyanov - bis 14.6.2007
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Li Luming
Asiatika bei Lempertz, Köln: Das Porzellan des Thronfolgers - Stefan Kobel Moderne und Fotografie bei Grisebach, Berlin: Klassische Moderne für Millionen - Stefan Kobel Noldes "Nadja" bei Ketterer, München: Lebenslang eingesperrt - Stefan Kobel Design bei Quittenbaum, München: Lurchige Frauen zum Anfassen - Stefan Kobel Teil zwei der Jubiläumsauktionen im Dorotheum, Wien: Der Sex grüner Slipper - Olga Kronsteiner Moderne und Zeitgenössische Kunst bei Lempertz, Köln: Millionenwertes Wunder - Stefan Kobel 80 Jahre Hauswedell & Nolte, Hamburg: Hochkarätiges Sextett - Stefan Kobel
Made In Germany 2 Wenn man im Englischen von den Szenen und Gruppierungen, den Produktions, - Rezeptions- und Distributionsmöglichkeiten der Kunst spricht, dann benutzt man, mit Arthur Danto als Galionsfigur, gemeinhin den Begriff Art World. Im Französischen, und hier wäre Pierre Bourdieu für die Popularisierung verantwortlich, ließe sich mit champ ésthetique hantieren. Im Deutschen schließlich heisst das Phänomen Kunstbetrieb. Jede der drei Generalmetaphern appelliert an Örtlichkeit und verweist darauf, dass es bei aller Ambition und Avanciertheit einer Umgebung bedarf für die ästhetischen Gegenentwürfe. In den Unterschieden aber scheint sich zu verdichten, was den ureigenen Zugang zur Wirklichkeit steuert. Das Englische bzw. Amerikanische meint es generell und umfassend, und die Art World zielt auf das Globalisierte einer weltweit von der Sprache, die sie benennt, gelenkten Kommunikation. Das Französische prägt den Begriff vom Sozialen her, sieht das Rationalisierte, das Abgezirkelte und Autonome und impliziert vom Marsfeld, auf dem einst der Kult der Vernunft gefeiert wurde, bis zu den elysischen Feldern, deren Avenue die Staatsstraße abgibt, die nationale Identifikation. Das Deutsche schließlich sieht es primär organisatorisch. Die Metapher stammt aus den zwanziger Jahren, der großen Zeit des Groß-Berlin, und es stand die Fabrik dafür Pate, der ökonomische Betrieb, der ein Muster an Modernisierung lieferte, aber auch den Anlass zu einem moralisch grundierten Vorwurf. Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier, Stuttgart: Blutwurst mit Schoko-Eclair - Iris Meder Made In Germany 3 Made In Germany war zunächst als Kampfbegriff gedacht, als Denunziationsmittel, das die englische Industrie im sogenannten "Merchandise Marks Act" von 1887 einsetzte, um vor deutschen Produkten zu warnen. Die Billigware, die über den Kanal brandete, drohte den Briten abspenstig zu machen, was sie selbst als Wertarbeit erachteten. Wie man weiß, drehten sich die Verhältnisse bald grundlegend um, die Erzeugnisse von der Insel kamen mehr und mehr als Schund daher, und die deutschen fanden sich aufgewertet zum Markenartikel. Made In Germany wurde zum Prädikat und ist es mehr als ein Jahrhundert geblieben. Die Herkunftsbezeichnung hatte sich völlig verselbständigt, und es ist niemals festgelegt worden, wodurch sich denn die damit verbundene Qualität auszeichne. Mit dem Made In Germany war keine Quantität verbunden, keine Materialangabe, keine Festigkeit, keine Dichte. Es war und blieb etwas Imaginäres. Made In Germany stand also nicht für Gegenstände, Objekte, Produkte, sondern es stand für die Nationalität. Ob es für Qualität bürgte, weil es deutsch war, oder ob es deutsch war, weil es für Qualität bürgte, lief schlicht auf das Gleiche hinaus. Ein solcher Mechanismus kann natürlich auch der Kunst zupass kommen, die wenn nicht vom Imaginären, so zumindest vom Symbolischen lebt. David Lynch - Inland Empire: Folge dem Kaninchen - Andrea Winklbauer Festival de Cannes 2007: Rien ne va plus - Goldene Palme für Rumänien - Tiziana Arico
Tagestipps zu Ausstellungen und Veranstaltungen finden Sie täglich auf www.artmagazine.cc Made In Germany 4 Natürlich hat das Made In Germany bei der Kunst nichts Essentielles. Aber es ist eine Vorstellungswelt damit verbunden, eine Topik, und vielleicht hat sie vier Facetten. Erstens das Deutsche insgesamt als Prädikat: Man hat den Deutschen ihre Musik gutgeschrieben, ihre Philosophie und irgendwann in den siebziger Jahren sogar ihren Film; nun wäre die bildende Kunst an der Reihe. Zweitens die NS-Vergangenheit: Die Deutschen werden diese Schlagseite nicht los, die sie selbst in die Weltgeschichte getragen haben. Drittens die Großstadt Berlin: Deutschland hat wieder eine Kapitale, die den Namen verdient, und es ist sicher kein Zufall, dass die Konjunktur des Deutschen in der globalisierten Kunst mit dem (Wieder-)Aufstieg Berlins und seiner erneuerten Sogwirkung zusammenfällt. Viertens das Institutionelle: Vielleicht hat Deutschland bzw. die deutschprachige Hemisphäre mehr Opernhäuser als der Rest der Welt zusammen. Doch der deutsche Föderalismus, die vielgescholtene, jeder Metropole widerspenstige Kleinstaaterei, hat gerade auch in der Bildenden Kunst seine Vorteile: Die Parallelität städtischer und staatlicher Häuser in vielen Orten zum Beispiel, das Lenbachhaus und die Pinakotheken in München, die Kunsthalle und K 20 bzw. K 21 in Düsseldorf, das Kunstmuseum und die Staatsgalerie in Stuttgart; oder die alten Kunstvereine und die Neugründungen aus dem Geist der 68er Revolte wie etwa die Häuser, die sich jetzt in Hannover zusammentun; überhaupt das Prinzip Sezessionismus mit seiner Politik der Abspaltung, die immer neue Institutionen zu den selbstverständlich weiter existierenden alten fügt; schließlich insgesamt die Konkurrenz der Kommunen und Länder um Akademien, Szenen, Einflussbereiche, um Messen und Märkte. Vernissagen vom 4. bis 17. Juni 2007 auf einen Blick BURGENLAND Museum Sammlung Friedrichshof Zurndorf Home Made II 09.06.2007 19:00 10.06.2007 - 24.06.2007 KÄRNTEN
Mario Merz, Towards Black Stones, 1994-95 Museum Moderner Kunst Kärnten
Museum Moderner Kunst Kärnten Klagenfurt Frammenti dell` Arte Povera - Jannis Kounellis und Mario Merz in der Sammlung Speck 05.06.2007 19:00 06.06.2007 - 07.10.2007 Kunsthaus das Sudhaus Villach Liebe ist im Bauch 06.06.2007 19:00 07.06.2007 - 23.06.2007 Galerie 3 Renate Freimüller BA-CA Kunstpreis 2007 - Daniel Bednarzek, René Fadinger, Sabine Maier, Anja Manfredi, Edith Payer, Hannes Ribarits 13.06.2007 20:00 14.06.2007 - 29.06.2007 NIEDERÖSTERREICH Eisengraberamt p.p. Kurt Ryslavy - I love the propertied classes 01.06.2007 - 30.09.2007 GTK- Galerie am Tulbingerkogel Mauerbach Isabella Ritschl - Zwischen Himmel und Erde 04.06.2007 19:00 05.06.2007 - 30.08.2007 IDea Designcenter NÖ Schrems Makis Warlamis - Athos, der heilige Berg 08.06.2007 18:00 09.06.2007 - 30.09.2007 NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst St. Pölten 400 Exponate! - 20 Jahre Werkstatt für Kunstsiebdruck Andreas Stalzer 15.06.2007 17:00 16.06.2007 - 14.07.2007 Factory - Kunsthalle Krems Barbara Höller - Die Ordnung der Zeit 16.06.2007 14:00 17.06.2007 - 05.08.2007 Kunst Halle Krems Zigeunerbilder - Die Darstellung der Roma in der Bildeneden Kunst 17.06.2007 15:00 18.06.2007 - 02.09.2007 OBERÖSTERREICH Lentos Kunstmuseum Linz black & white - Das Phänomen der Linie 06.06.2007 19:00 07.06.2007 - 26.08.2007 Photomuseum Bad Ischl Unter freiem Himmel - Reise- und Landschaftsfotografie aus der Sammlung Frank 08.06.2007 19:00 09.06.2007 - 26.08.2007 Kaethe Zwach Galerie Schörfling Landscapes - Kristian Fenzl, Dora Karácsonyi-Brenner 09.06.2007 19:00 10.06.2007 - 07.07.2007 Galerie in der Schmiede Pasching/Linz Heinz Göbel - Zeitspuren 13.06.2007 19:30 14.06.2007 - 14.07.2007 SALZBURG Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten Salzburg Daniela Paulus - Werksammlung 1987-2007 05.06.2007 19:00 06.06.2007 - 06.07.2007 Galerie 5020 Salzburg URBAN POTENTIALS - Entwuerfe, Perspektiven und Visionen zeitgenoessischer Kunst zur Gestaltung von staedtischen Gemeinwesen Budapest, Dresden, Rotterdam, Salzburg und Wroclaw 13.06.2007 19:00 14.06.2007 - 14.07.2007 Galerie Matombo Salzburg Steinskulpturen aus Simbabwe 13.06.2007 18:30 14.06.2007 - 30.08.2007 Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten Salzburg Maria Sommerauer - Frauen 13.06.2007 19:00 14.06.2007 - 13.07.2007 Salzburger Barockmuseum Versailles - Der Garten des Königs 14.06.2007 18:00 15.06.2007 - 09.09.2007
Zhou Brothers Balloon, 1990 Mischtechnik auf Leinwand, 305 x 208 cm Galerie im Traklhaus
Galerie im Traklhaus Salzburg Zhou Brothers - 10 jahre in Salzburg Malerei aus mehr als 10 Jahren 14.06.2007 19:00 15.06.2007 - 28.07.2007 Studio der Galerie im Traklhaus Salzburg Andrea Fogli - Zeichnungen und Objekte 14.06.2007 19:00 15.06.2007 - 28.07.2007 Berchtoldvilla Salzburg Spiritual Views 15.06.2007 19:00 16.06.2007 - 27.07.2007 Garagengalerie Salzburg Lotte Seyerl - Urbanes Lay Out 16.06.2007 11:00 17.06.2007 - 31.08.2007 STEIERMARK Minoriten Galerie Graz Wilhelm Scherübl - Vanishing Work - Verschwinden durch Licht 06.06.2007 19:00 07.06.2007 - 15.07.2007 Kunsthaus Graz China Welcomes You... Sehnsüchte, Kämpfe, neue Identitäten 06.06.2007 19:00 07.06.2007 - 02.09.2007 TIROL Galerie Sandhofer Innsbruck Lech Polcyn - per/mutationen 15.06.2007 19:30 16.06.2007 - 10.09.2007 VORARLBERG Vorarlberger Landesmuseum Bregenz Angelika Kauffmann - Ein Weib von ungeheurem Talent 13.06.2007 19:00 14.06.2007 - 09.09.2007 Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg Angelika Kauffmann - Ein Weib von ungeheurem Talent 14.06.2007 17:30 15.06.2007 - 09.09.2007 WIEN KunstSchauRaum Splitter Art Susanne Riegelnik - real landscape 04.06.2007 19:00 05.06.2007 - 07.09.2007 Galerie 16 - Alexander Jesina Henriette Leinfellner, Javier Pérez Gil - Zwei Positionen 04.06.2007 19:00 05.06.2007 - 02.07.2007 Galerie am Salzgries Ein Platz an der Sonne - Michael Kupfermann, Sebastian Peil, Savio, Marlene Schröder, Karin Schuster, Michael Unterluggauer 05.06.2007 17:30 06.06.2007 - 01.09.2007 Thyssen-Bornemisza Art Contemporary T-B A21 Shooting Back 05.06.2007 19:00 06.06.2007 - 28.10.2007 k/haus Passage glance. Eine Bild- und Toninstallation über einen Text von Wolfgang Hermann Jürgen Schiefer - Grafik / Susanna Ridler - Sound und Stimme 05.06.2007 19:00 06.06.2007 - 01.07.2007
Herwig Zens Galerie Peithner-Lichtenfels
Galerie Peithner-Lichtenfels Herwig Zens - Hexensabbat 05.06.2007 19:00 06.06.2007 - 14.07.2007 ... to be continued Kunst und Kulturverein Wendelin Pressl, Franz Riedl - kurzfristige Einrichtung 05.06.2007 19:00 06.06.2007 - 22.06.2007 Kro Art Gallery Giancarla Frare - Come Confine Certo 05.06.2007 19:00 06.06.2007 - 14.07.2007 Galerie Slavik Sommerfestival 2007 05.06.2007 - 28.07.2007
Ricarda Denzer Plakat: La croûte du chou - Das Saure vom Kraut Kunsthalle Exnergasse
Kunsthalle Exnergasse Ricarda Denzer - Das Saure vom Kraut, Moira Zoitl - Exchange Sqare 06.06.2007 19:00 07.06.2007 - 07.07.2007 Galerie am Karmelitermarkt Malerei : Skulptur : Fotografie - Geraldine Blazejovsky, Sanna Kaiser, Elisabeth Mayerhofer-Schutting, Ian Paradine, Albin Schutting, Erhard Stöbe, Clara Sullà, Kurt Welther, Julia Welther-Varga 06.06.2007 19:00 07.06.2007 - 14.07.2007 Galerie Amer Abbas Heimo Zobernig - Ausweg / on Escape #3 06.06.2007 19:00 07.06.2007 - 30.06.2007 0>port / MuseumsQuartier deepfjord - pieces >< perception 06.06.2007 20:00 07.06.2007 - 01.09.2007 Naturhistorisches Museum Die Entdeckung der Natur - Naturalien in den Kunstkammern des 16. & 17. Jahrhunderts 11.06.2007 18:30 13.06.2007 - 03.09.2007 Westlicht. Schauplatz für Fotografie Roland Pleterski - drawn by light 11.06.2007 19:00 12.06.2007 - 29.07.2007
Spiel mit Technik Technisches Museum Wien
Technisches Museum Wien Spiel mit Technik 12.06.2007 10:00 14.06.2007 - 18.11.2007 Galerie Time Michele Van Hogen - Der entortete Mensch 12.06.2007 19:00 13.06.2007 - 19.06.2007 Erzbischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Liebe, Tod und Teufel - Das religiöse Werk von Ernst Fuchs 12.06.2007 19:00 13.06.2007 - 03.11.2007
Fusa Sakamoto Galerie Plank
Galerie Plank Fusa Sakamoto - Quelle der Sehnsucht - japanische Papierschablonendrucke 12.06.2007 19:00 13.06.2007 - 07.07.2007 Galerie Gans Intermezzo IV - Tanz Claudia Berg, Herwig Zens, Robert Kabas, Leander Kaiser, Hermann Serient, Rudi Stanzl, Leslie De Melo, Adi Brunner 12.06.2007 19:00 13.06.2007 - 06.07.2007 Webster University Nick Oberthaler 12.06.2007 19:00 13.06.2007 - 13.07.2007 Wien Museum Karlsplatz Ganz unten - Die Entdeckung des Elends - Wien, Berlin, London, Paris, New York 13.06.2007 18:30 14.06.2007 - 28.10.2007 Freiraum / quartier21 Kunst von Innen - Art Brut in Österreich 14.06.2007 19:00 15.06.2007 - 02.07.2007 Artelier Tatort Bodycheck - Alfons Pressnitz, Astrid Kitzler, Kinga Litkey, Laura Heneis, Michael Wegerer, Michaela Kirchknopf 14.06.2007 19:00 15.06.2007 - 23.06.2007 Österreichisches Museum für Volkskunde MUSEUM_inside_out - Arbeit am Gedächtnis 14.06.2007 19:00 15.06.2007 - 31.12.2007 Made In Germany 5 Die Kunst hat die Site Specifity erfunden. Mit Richard Serras berühmter Definition "Das Werk entfernen, bedeutet, es zu zerstören", ist der Gedanke auf einen Satz verdichtet, dass es wenn nicht einer Lokalität, so zumindest einer Situation bedarf, die die Dinge der Kunst mit Unverwechselbarkeit ausstattet. Made In Germany vertraut als Ausstellung auf genuine Weise dem Mechanismus der Ortsspezifik. Das ist als Idee nicht gerade neu. Aber dennoch triftig: In einer globalisierten Welt formuliert sie dem Ort einen Hort.
Der nächste KunstNEWSletter erscheint am 18.06.2007 ********** Der KUNST NEWSletter ist ein Service von artmagazine.cc in Kooperation mit dem KunstNET Österreich *********** Wenn Sie den KUNST NEWSletter abbestellen möchten schicken Sie bitte ein E-Mail mit UNSUBSCRIBE in der Titelzeile an newsletter@artmagazine.cc *********** www.artmagazine.cc - Ihre online Kunstzeitung www.kunstnet.at - das Galeriennetzwerk
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