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Ihr artmagazine KunstNEWSletter 12 02 2007

 
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Inhalt: glosse | kritik | kunstmarkt | kunstmessen | publikationen | visual culture | architektur | vernissagen Liebe Freundinnen und Freunde des artmagazine, Alles Markt! Nach den Erfolgen in New York hat nun auch der Kunstmarkt in Europa aufgeholt. Die Ergebnisse der Frühjahrsauktionen in London sind gespickt mit neuen Rekorden sowohl für KünstlerInnen, als auch bei den Gesamtumsätzen. Mehr dazu von Olga Kronsteiner in der Rubrik Kunstmarkt. Dennoch kann der Markt nicht die alleinige Richtlinie sein, besonders in der Kunstausbildung. Rainer Metzger hinterfragt dazu in seiner Glosse die jüngsten Pläne an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Ganz ohne Markt kann die Kunst aber doch nicht auskommen, das beweisen die vielen Vernissagen in den Galerien, die Sie wie immer am Ende dieses KunstNEWSletters finden. Wir wünschen viel Freude beim Lesen des KunstNEWSletters! Werner Rodlauer Dienstleister - Rainer Metzger Ein Liebhaber - eher ohne Namen - Manfred M. Lang Galerie Steinek, Wien: Dejan Kaludjerovic - Can I Change My Career For a Little Fun?: Keine Angst vor kleinen Monstern - Nina Schedlmayer Hofmobiliendepot, Wien: Italienisches Design 1945-2000: Design mit Eiern - Iris Meder Pinakothek der Moderne, München: Architektur wie sie im Buche steht. Fiktive Bauten und Städte in der Literatur: Vom Mauern und vom Latein - Rainer Metzger Uszynska Schaufenster, Wien: Klaus Pobitzer - All about Bananas: Bananenrepublik in Atemnot - Goschka Gawlik Museum für Moderne Kunst Belgrad: Kontakt. Die Sammlung der Erste Bank Gruppe: Was ist Kunst? - Ursula Maria Probst artlounge Strabag Kunstforum, Wien: Bertram Hasenauer - Tomorrow will be different: Ohne Eigenschaften - Nina Schedlmayer Schirn Kunsthalle Frankfurt: Odilon Redon: Vom Dunkel zum Licht - Lotus Brinkmann Pinakothek der Moderne, München: Dan Flavin: Nach der Postmoderne - Rainer Metzger Opfer 1 "Vor zwanzig Jahren", so stand es im Mai 2005 im artmagazine-Newsletter zu lesen, "gab es die Katastrophe von Heysel. 30 Fans von Juventus Turin waren zu Tode gekommen durch die Randale der Fanatiker des FC Liverpool. Eindeutig waren die Engländer schuld und die Italiener die Opfer. Zwei Jahrzehnte später kann man zwischen London und Liverpool in jedes Stadion gehen und sich einen halben Meter von der Fussballprominenz entfernt die Spiele ansehen, völlig ungehindert von Zäunen und sonstigem Sicherheitsgewahrsam. Die Engländer, und das heißt die Täter, haben aus der Geschichte gelernt. In Italien dagegen bedeutet ein Stadionbesuch stärker denn je eine Gefahr. Dort nämlich hat man nichts aus der Geschichte gelernt, und womöglich liegt das gerade daran, dass man sich hinter dem Unschulds-Status verschanzen konnte. Sich mit dem Opfer zu identifizieren, hat etwas Bequemes."
hilger contemporary, Dorotheergasse 5, 1010 Wien John Gerrard - bis 1. März 2007 Galerie Ernst Hilger, Dorotheergasse 5, 1010 Wien Nikolaus Moser - bis 1. März 2007 Siemens_artLab, Dorotheergasse 12, 1010 Wien Ellen Semen - bis 1. März 2007
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John Gerrard
Christie`s, London: Rekordumsatz auf Europäischem Terrain - Olga Kronsteiner Sotheby`s, London: Auf der Überholspur - Hervorragende Ergebnisse bei Sotheby`s - Olga Kronsteiner (Markt)Objekt der Woche: Francis Bacon`s Study for Portrait II - Olga Kronsteiner America`s International Fine Art & Antique Fair, Palm Beach: Quality in a very relaxed way - Stefan Kobel
  Opfer 2 Nun haben die Italiener die Katastrophe von Catania. Der Spielbetrieb ist in Frage gestellt und die Zukunft des Fussballs und der gesellschaftliche Status Quo insgesamt. All das mag ja richtig sein. Letztlich aber ist der Mord an einem Polizisten in der vergangenen Woche die krasse Konsequenz aus dem Opfermechanismus. Ihr Motto lautet: Wir können ja nichts dafür. Und diese Haltung ist wahrlich international. Jeder Siebzehnjährige fühlt sich ihr verpflichtet, wenn er mal wieder die Sau rauslässt. Die Attraktivität von Opferrollen, wie sie die Gegenwart ausmacht wie noch nie seit den Märtyrerkulten der Spätantike, hat genau in diesem Narzissmus des Sich-Schadlos-Halten-Dürfens ihre Ursache. "Ihr seid schuld", sagt es im Zukurzgekommenen, "und deswegen müsst ihr akzeptieren, dass es irgendwann aus mir herausbricht. Ich kann ja nichts dafür. Wenigstens artikuliere ich mich." Dawn Ades, Simon Baker: Undercover Surrealism. Georges Bataille and DOCUMENTS: Dokumente von Dissidenzen - Naoko Kaltschmidt transmediale.07, Berlin: Anachronismen - Naoko Kaltschmidt Karel Hubácek im Tschechischen Zentrum, Wien: Up Up and away - Iris Meder
  Opfer 3 "In einem Disziplinarregime ist die Individualisierung `absteigend`: je anonymer und funktioneller die Macht wird, um so mehr werden die dieser Macht Unterworfenen individualisiert: und zwar weniger durch Zeremonien als durch Überwachungen; weniger durch Erinnerungsberichte als durch Beobachtungen; nicht durch Genealogien, die auf Ahnen verweisen, sondern durch vergleichende Messungen, die sich auf die `Norm` beziehen; weniger durch außerordentliche Taten als durch `Abstände`". So steht es bei Michel Foucault zu lesen, und es war der Theoretiker des "Überwachen und Strafen", der die Unausweichlichkeit des Opferstatus in der Moderne gewissermaßen verbindlich machte. Seither sieht es nach Emanzipation aus, wenn man dem Viktimismus frönt. Da ist zum einen Foucaults Paradigma des Körpers. Die Macht, sagt Foucault, strebt von vornherein nach dem Zugriff auf ihn, und am Körper ist entsprechend abzumessen, was auf den Menschen an Versehrtheit, Gepeinigtheit oder Desorganisiertheit eindrang. Je körperlicher man die Unterworfenheit spürt, um so unkörperlicher erscheinen demgegenüber die Träger der Unterwerfung: Ihnen genügt ein Regime der Blicke. Der Körper aber, auf den sich Foucaults Macht verlegt, ist prinzipiell in Mitleidenschaft gezogen. Der Körper ist damit auch das Medium des Widerstands. Da ist zum anderen das Wissen um die immer schon gegebene und dabei genauso ungreifbare Präsenz der Instanzen, Institutionen, Interessen, von denen Macht ausgeht. In Foucaults Darstellung sind Individualität und Selbstbewußtsein gekoppelt mit der Mechanik der Exekutive: Je stärker der souveräne Wille zum Aufbegehren, um so deutlicher macht sich die vorausgegangene Bündelung der Disziplinierungen in eben der Person, die aufbegehrt, bemerkbar. Gerade weil sie aufbegehrt und dadurch Andersheit demonstriert, erscheint sie als Produkt der Individualisierung und damit des Bestrebens der Macht nach Uniformierung. Wer aufbegehrt ist sich selbst der Beweis für die Notwendigkeit des Aufbegehrens.  
Tagestipps zu Ausstellungen und Veranstaltungen finden Sie täglich auf www.artmagazine.cc Vernissagen vom 12. bis 25. Februar 2007 auf einen Blick NIEDERÖSTERREICH Kranister Galerie Klosterneuburg Eleonore Hettl, Wilhelm Kollar 15.02.2007 19:00 16.02.2007 - 02.05.2007 Galerie am Lieglweg Neulengbach Susanne Kos - Zeit - Fluss - Kamp 17.02.2007 17:00 18.02.2007 - 25.03.2007 NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst St. Pölten vertauscht - Mitglieder des Kunstvereines Kärnten 23.02.2007 17:00 24.02.2007 - 24.03.2007 gugler forum Melk Anne Schneider 23.02.2007 19:30 24.02.2007 - 18.08.2007 Kunsthalle Krems JAPAN - Meiji-Kunst und Japonismus von Van Gogh bis Schiele Robert Schad - Stahl-Zeit 24.02.2007 14:30 25.02.2007 - 15.04.2007 Galerie Jünger Baden bei Wien Hans Staudacher - Mein blumiger Garten; Alois Tötsch - Es wurde Abend-es wurde Tag 25.02.2007 18:30 26.02.2007 - 25.04.2007 SALZBURG
Peter Piller Geld Zeigen, 2002, Zeitungsfoto Salzburger KunstvereinStefan Balkenhol, Elefantenmann 2003 178 x 36 x 31,5 cm, Wawaholz, farbig gefasst Privatsammlung Hamburg © VBK, Wien, 2007 Museum der Moderne Salzburg MönchsbergChristian Eisenberger, Stillleben2006 Galerie Altnöder
Salzburger Kunstverein, Künstlerhaus Salzburg Peter Piller - Bildarchive 14.02.2007 19:00 15.02.2007 - 15.04.2007
Samson Modzunga, Funduzdi Airforce Ledelle Moe, Collapse (installation view) Johannes Phokela, Fall of Damned Hangart-7, Salzburg
Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten Salzburg CARA - End of Time 15.02.2007 19:00 16.02.2007 - 09.03.2007 Hangart-7 Salzburg Turbulence - Art from South Africa Sanell Aggenbach, Conrad Botes, Nicholas Hlobo, Ledelle Moe, Samson Mudzunga, Brett Murray, Johannes Phokela, Lyndi Sales, Joachim Schönfeldt Kuratiert von Roger van Wyk 17.02.2007 - 11.04.2007 Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg Stephan Balkenhol 17.02.2007 11:00 18.02.2007 - 24.06.2007
Markus Vallazza, Die Flucht Tecnica mista - 2005, 50 x 64,5 cm Galerie Welz
Galerie Welz, Salzburg Markus Vallazza - don Quijote Hans Kruckenhauser - Aquarelle von 1965 - 1987 20.02.2007 19:00 21.02.2007 - 24.03.2007 Museum der Moderne Salzburg Rupertinum Igor Strawinsky - Ich muss die Kunst anfassen 21.02.2007 18:30 22.02.2007 - 01.05.2007 Galerie Altnöder Salzburg Christian Eisenberger - UREX - best before... 21.02.2007 19:30 22.02.2007 - 24.03.2007 Schloss Goldegg Goldegg LEBENS(un)WERT 22.02.2007 19:00 23.02.2007 - 01.04.2007
Damien Hirst The Physical Impossibility of Death in the Mind of Someone Living, 1991 Glas, Stahl, Silikon, Hai und Formaldehydlösung 217 x 542 x 180 cm Foto: Prudence Cuming Associates © Damien Hirst Kunsthaus Bregenz
VORARLBERG allerArt Bludenz Entsprechungen 15.02.2007 20:00 16.02.2007 - 25.03.2007 Kunsthaus Bregenz Re-Object - Marcel Duchamp, Damien Hirst, Jeff Koons, Gerhard Merz 17.02.2007 19:00 18.02.2007 - 13.05.2007
Udo Hohenberger, O.T. 2006 Mischtechnik auf Leinwand, 110 x 110 cm Galerie Plank
WIEN Galerie Plank Udo Hohenberger - Zwischen Linien und Flächen 13.02.2007 19:00 14.02.2007 - 03.03.2007 Galerie am Salzgries Zeitlos 13.02.2007 17:30 14.02.2007 - 10.03.2007 CharimGalerie Michael Huey - Betsy and I killed the Bear 13.02.2007 19:00 14.02.2007 - 30.03.2007
Markus Prachensky, Solitude rote, violette u. schwarze Tusche, 1964 Dommusem Wien
Erzbischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Happy Birthday Monsignore - zum 100. Geburtstag von Msgr Otto Mauer 13.02.2007 19:00 14.02.2007 - 02.06.2007 Galerie Village Helga Lehner, Elisabeth Schwindl - FLOWER POWER 14.02.2007 19:00 15.02.2007 - 14.04.2007 Galerie Karenina Johanna Braun 14.02.2007 19:00 15.02.2007 - 07.03.2007  
Bernd Koller, Forschungen, 2006 Mischtechnik auf Papier, 55 x 74 cm Tresor im BA-CA Kunstforum
Tresor im BA-CA Kunstforum Bernd Koller - Preisträger Eisler Preis 2006 14.02.2007 19:00 15.02.2007 - 21.02.2007 Galerie Hohenlohe Michael Kienzer - Details 15.02.2007 19:00 16.02.2007 - 24.03.2007 Galerie Meyer Kainer gelitin 15.02.2007 19:00 16.02.2007 - 15.04.2007 Westlicht. Schauplatz für Fotografie Martine Franck - Von Tag zu Tag 16.02.2007 19:00 17.02.2007 - 15.04.2007 Galerie Elisabeth Michitsch Wolfgang Walkensteiner - VERKÖRPERUNG 16.02.2007 19:00 17.02.2007 - 24.03.2007 KunstSchauRaum Splitter Art Isabelle Mühlbacher - beth 19.02.2007 19:00 20.02.2007 - 09.04.2007 Galerie 16 - Alexander Jesina Ludwig Heinrich Jungnickel und seine beseelte Tierwelt 19.02.2007 19:00 20.02.2007 - 30.03.2007 Projektraum Viktor Bucher Die halbe Wahrheit (Götz Bury, Matthias Hammer, Martin Praska, Sebastian Weissenbacher) - Georg Paselitz 20.02.2007 19:00 21.02.2007 - 23.03.2007
Gesche Heumann, Katrin Roeber Galerie am Karmelitermarkt
Uszynska Schaufenster Marcin Maciejowski 20.02.2007 19:00 21.02.2007 - 23.03.2007 Galerie am Karmelitermarkt Gesche Heumann, Katrin Roeber - Von Ast zu Ast 21.02.2007 19:00 22.02.2007 - 31.03.2007 Galerie Heike Curtze Günter Brus, Arnulf Rainer - Ausgewählte Druckgrafiken 22.02.2007 19:00 23.02.2007 - 08.03.2007
Zeichnung aus: Laurence Sterne The Life and Opinions of Tristram Shandy Gentlemen, Penguin Books, London, 1967 Secession
Secession Shandyismus - Autorschaft als Genre Leopold Kessler - Perforation Kal. 10 mm Andrea Bowers - The Weight of Relevance 21.02.2007 19:00 22.02.2007 - 15.04.2007 Golub Art & Design Space Herbert & Martina Golser - Schnitte in Bewegung 22.02.2007 12:00 23.02.2007 - 24.03.2007 Galerie Sonnenfels IDOLE - Kultobjekte ferner Kulturen 22.02.2007 18:00 23.02.2007 - 28.04.2007
Andy Warhol, Hermann Hesse © VBK, Wien 2007 Leopold Museum
Kunsthalle Wien Wien Elastic Taboos - Koreanische Kunst der Gegenwart 22.02.2007 19:00 23.02.2007 - 10.06.2007 Leopold Museum Hermann Hesse - Dichter & Maler 22.02.2007 19:00 23.02.2007 - 03.06.2007
Wilhelm Pernersdorfer, AER Farb-Eisenradierung, Druckformat 30/30 cm, Blattgröße 70/50 cm Die kleine Galerie
Die kleine Galerie Wilhelm Pernerstorfer - Eisenradierung - Eine alte Technik neu belebt 22.02.2007 19:00 23.02.2007 - 16.03.2007 Wiener Staatsoper Noise - Von der Kunst der Malerei: Katrin Plavcak 26.02.2007 19:00 Opfer 4 Das erste Stück Kunst, das ein Geschehen vollständig aus der Opferperspektive darbietet, ist wohl Goyas "Erschiessung des 3. Mai 1808". Das Historienbild stellt in perfektem Vis-à-vis die anonyme Mordmaschine einer Soldateska den flehenden und um so individualisierteren Blicken der Delinquenten gegenüber. Soeben wird wieder einer hingemetzelt, seine Arme sind zu einer letzten Geste des Widersinns hochgereckt, und sie machen dabei ein bezeichnendes Motiv augenfällig. An diesen Händen sind, subtil aber deutlich hinskizziert, die Wundmale zu sehen, die Stigmata christlichen Angedenkens, und es gibt eine Ahnung von Erlösung, die sich Goya, der verzweifelte Aufklärer, hier leistet. Dieses Opfer, will er sagen, und er malt das Bild opportunistischerweise für einen gestandenen Reaktionär, den soeben zurückgekehrten König Ferdinand, wird nicht umsonst gewesen sein. Mit zunehmender Moderne und fortgesetztem Nihilismus ist gerade in der Kunst kein Opfer mehr umsonst. Wenn zum Beispiel Jürgen Teller, der Modefotograf, der in den Kunstbetrieb wechselte, seine Models ablichtet, dann wirkt sogar der Goldhamster Claudia Schiffer als Fanal der Versehrung. Die Attraktivität von Opferrollen ist dann in der Tat unwiderstehlich.
Der nächste KunstNEWSletter erscheint am 26.02.2007 ********** Der KUNST NEWSletter ist ein Service von artmagazine.cc in Kooperation mit dem KunstNET Österreich *********** Wenn Sie den KUNST NEWSletter abbestellen möchten schicken Sie bitte ein E-Mail mit UNSUBSCRIBE in der Titelzeile an newsletter@artmagazine.cc *********** www.artmagazine.cc - Ihre online Kunstzeitung www.kunstnet.at - das Galeriennetzwerk
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