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Ausschreibung Schmuckpreis "Egilius"

Erstmals schreibt das Land Salzburg einen Preis für Körperschmuck und Schmuckobjekte aus. Benannt ist der mit 3.000 Euro dotierte Schmuckpreis nach dem Zunftheiligen der Goldschmiede, dem Hl. Eligius. Teilnahmeberechtigt sind Künstlerinnen und Künstler, die in Österreich geboren sind oder seit mindestens fünf Jahren in Österreich ständig leben. Sie sollen sich vorrangig mit tragbaren und auch "nichttragbaren" Schmuckobjekten beschäftigen. Der Preis wird für eine künstlerische innovative Arbeit vergeben; er ist nicht als Auszeichnung für kunsthandwerkliche Fähigkeiten vorgesehen. Eingeladen, sich zu bewerben, sind Künstlerinnen und Künstler, die ihre Werke bereits in Ausstellungen in Galerien und Museen präsentiert haben. Der "Eligius" ist kein Entdeckungspreis, sondern richtet sich an Kunstschaffende, die mit Ihren Arbeiten bereits eine Anerkennung gefunden haben. Einzureichen sind keine Originale, sondern rund 30 Fotos (oder Dias oder gute Farbkopien), die beschriftet sein sollen; weiters Kataloge sowie ein aktueller Lebenslauf mit genauer Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Bewerbungen sind mit dem Vermerk "Eligius" oder "Schmuckpreis" zu senden an: Kulturabteilung des Landes Salzburg Postfach 527, 5010 Salzburg Die Mappen können auch persönlich in der Franziskanergasse 5a, 2. Stock in der Zeit von Montag bis Donnerstag 8.00 bis 16.00 Uhr, Freitag von 8.:00 bis 12.00 Uhr, abgegeben werden. In einer ersten Jurysitzung werden ungefähr 15 Künstlerinnen und Künstler ausgewählt, die dann eingeladen werden, Originale für eine Ausstellung im Studio-Raum in der Galerie im Traklhaus (3. Juni bis 9. Juli 2005) zu schicken oder zu bringen. Das Ergebnis des ersten Jurydurchganges wird jedem Bewerber bis Ende April schriftlich bekannt gegeben. In der Ausstellung im Traklhaus trifft die Jury dann ein zweites Mal zusammen und schlägt anhand der Originalarbeiten den Preisträger bzw. die Preisträgerin vor. Die "Anwärter-Ausstellung" wird in einem Katalog dokumentiert. Bewerbungen sind bis zum 20. April möglich. Für weitere Auskünfte: Dr. Dietgard Grimmer Telefon 0662/8042, Durchwahl 2099 oder 2149 dietgard.grimmer@salzburg.gv.at
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