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Der Maria Lassnig Preis geht an Atta Kwami

Der alle zwei Jahre mit einer anderen Partnerorganisation vergebene Preis der Maria Lassnig Stiftung geht für 2021 in Kooperation mit den Serpentine Galleries an den in Großbritannien lebenden Künstler Atta Kwami.

Der 1956 in Accra, Ghana geborene Künstler, Kunsthistoriker und Kurator erhält ein Preisgeld von 50.000 Euro und kann mit den Serpentine Galleries ein Projekt im öffentlichen Raum verwirklichen. Zusätzlich erscheint eine umfassende Monografie des Künstlers.

Kwami ist nach Cathy Wilkes (2017) und Sheela Gowda (2019) der dritte Preisträger des Maria Lassnig Preises, der von einer Jury bestehend aus Vertreter*innen der Serpentine Galleries, der Maria Lassnig Stiftung, des Lenbachhauses sowie dem Künstler Albert Oehlen vergeben wurde.

--> http://www.marialassnig.org 

--> http://attakwami.com

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Abbildung: Atta Kwami, Foto: Theo Miller. Ayeduase, Kumasi, Ghana (2020)

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