Erster Kunstpreis für Virtual Reality
Erstmalig schreibt die Deutsche Kreditbank AG (DKB) in Kooperation mit der Contemporary Arts Alliance Berlin (CAA Berlin) einen Kunstpreis für Virtual Reality im Bereich der bildenden Kunst aus. Bewerben können sich alle in Deutschland lebenden Künstler*innen, die mit dem Medium Virtual Reality arbeiten und die Technologie innovativ in ihrem künstlerischen Schaffen anwenden. Der Preis umfasst fünf Arbeitsstipendien, die in eine institutionelle Ausstellung vom 27. Februar bis 18. April 2021 im Haus am Lützowplatz Berlin münden, kuratiert von Tina Sauerländer, der künstlerischen Leiterin des VR KUNSTPREISes. Drei der fünf Finalist*innen erhalten darüber hinaus ein Preisgeld.
Zur hochkarätigen Fachjury des VR KUNSTPREIS gehören Sabine Himmelsbach (Direktorin, HeK - Haus der elektronischen Künste Basel), Astrid Kahmke (Direktorin und Kuratorin, Virtual Worlds Festival, München), Wolf Lieser (Galerist, DAM, Berlin), Ulrich Schrauth (Künstlerischer Leiter, VRHAM! Festival, Hamburg), und Dr. Alexandra von Stosch (Mitbegründerin CAA Berlin / Leiterin Kunst und Kultur, Artprojekt Gruppe, Berlin).
Im Rahmen des VR KUNSTPREIS produziert die DKB gemeinsam mit Tina Sauerländer den Podcast „Virtuos Virtuell. Der DKB-Podcast über VR Kunst“. In Gesprächen geben Künstler*innen, Kurator*innen und VRExpert* innen vielfältige und überraschende Einblicke in die VR-Kunstszene.
Open Call läuft vom 5. Mai bis zum 30. Juni 2020
Teilnahmebedingungen unter --> vrkunst.dkb.de