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Die Secession fordert Staatsekretärin Lunacek auf zu handeln

In einem offenen Brief hat der Vorstand der Secession heute, am 23. April Staatsekretärin Ulrike Lunacek zu umfassenderen Aktionen als den bisherigen aufgerufen.
Gefordert wird eine unbürokratische und vor allem längerfristige Soforthilfe, z.B. in Form eines Grundeinkommens. Mehr Geld zur Abgeltung der Einkommensverluste von Vereinen und freien initiativen und die Anhebung der Beitragsgrenzen zur Künstlersozialversicherung sind weitere Forderungen an die Staatssekretärin.

Außerdem fordert der Vorstand die Umsetzung einer Absetzbarkeit von Kunstankäufen da die Secession als Vereinigung bildender Künstler*innen damit rechnet, dass auch der Kunstmarkt massiv unter den Folgen der Krise leiden wird.

-->Hier der offene Brief als PDF-Download

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Abbildung: Secession 2018, Foto: Jorit Aust

Mehr Texte von Werner Remm

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